Wo einst die Stadtmauer verlief
Stadt Wels gedenkt seiner römischen Wurzeln

Erinnerung an die Römerzeit: Mit dem Schriftzug "Ovilava" am Kreisverkehr in der Welser Schubertstraße will man den Wurzeln der Stadt gedenken. | Foto: Stadt Wels
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  • Erinnerung an die Römerzeit: Mit dem Schriftzug "Ovilava" am Kreisverkehr in der Welser Schubertstraße will man den Wurzeln der Stadt gedenken.
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Ovilava war der Name der römischen Siedlung, welche sich zur Stadt Wels entwickelte. Einst verlief die Stadtmauer entlang der Schubertstraße - bis dato ist ein kleines Stück davon erhalten. Nun wurde der nahe liegende Kreisverkehr zum Gendenken an die Römerzeit umgestaltet.

WELS. In Erinnerung an die früher dort verlaufende römische Stadtmauer hat die Stadtgärtnerei in Zusammenarbeit mit Otmar Stöckl vom Büro Freiraum und Landschaft den Kreisverkehr in der Schubertstraße entsprechend neugestaltet.

Erinnerung an die Römerzeit: Mit dem Schriftzug "Ovilava" am Kreisverkehr in der Welser Schubertstraße will man den Wurzeln der Stadt gedenken. | Foto: Stadt Wels
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Eine kleine Mauer mitten auf der Verkehrsinsel weist jetzt mit dem Schriftzug „Ovilava“ auf den römischen Namen der Stadt Wels und deren Bedeutung in der damaligen Zeit hin, denn: Sie war unter anderem die Hauptstadt der Provinz Ufernoricum.

Erinnerung an die Römerzeit: Mit dem Schriftzug "Ovilava" am Kreisverkehr in der Welser Schubertstraße will man den Wurzeln der Stadt gedenken. | Foto: Stadt Wels
Erinnerung an die Römerzeit: Mit dem Schriftzug "Ovilava" am Kreisverkehr in der Welser Schubertstraße will man den Wurzeln der Stadt gedenken. | Foto: Stadt Wels
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