„Gefallene Sterne“
Welser Autor schreibt blutigen Hausruck-Krimi
Ein Schuss. Viel Blut. Mord auf offener Bühne. – Der gebürtige Welser Peter Schierl-Montfort (52) legt mit „Gefallene Sterne“ sein Kriminalromandebüt vor:
WELS, OFFENHAUSEN. Auch wenn er schon seit 20 Jahren in Amerika lebt, ist Schierl-Montfort, der in Offenhausen aufgewachsen ist, nach wie vor jedes Jahr in seiner alten Heimat. So ist es auch kein Wunder, dass sein Kriminalroman im Hausruckviertel spielt: In der fiktiven Gemeinde Adlmanning wird der weltbekannte Schauspieler Richard Bartel auf offener Bühne erschossen. Ein Mord vor versammeltem Publikum. Der Welser Kriminalmajor Haderer und sein Assistent Hauzenberger übernehmen die Ermittlungen, die sich bald auch nach Wien ausweiten.
Über den Autor
Peter Schierl-Montfort hat parallel zu einem Studium der Politik-, Kommunikations- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien, Essex und Salzburg seine Karriere als Journalist begonnen. Der gebürtige Welser arbeitet seit 2004 im Knowledge Management- und Kommunikationsbereich in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Daneben hat der 52-Jährige Konfliktjournalismus an der Donau-Universität Krems unterrichtet, und als Autor und Produzent mehrere Kurzfilmprojekte realisiert. Seine Dokumentation „Einer von uns" über Franz Jägerstätter gewann 2015 den Preis für den besten Film beim Festival „Oberösterreich im Film". „Gefallene Sterne" ist nach „In luftige Höhen" (2018), „90 Minuten Konfetti" (2020) und „Stehvermögen" (2021) sein vierter Roman.
Nähere Infos unter diesem Link.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.