WSC Hertha, Regionalliga Mitte
Corona verändert Welser Regionalligisten

Das Trainerteam blieb bei WSC Hertha. Eine halbe Mannschaft verlässt jedoch die Welser. | Foto: WSC Hertha
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  • Das Trainerteam blieb bei WSC Hertha. Eine halbe Mannschaft verlässt jedoch die Welser.
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Corona-Virus bedingte Einsparungen verändern das Aussehen der Mannschaft des WSC Hertha für die kommende Saison. Jede Menge Leistungsträger verlassen die Welser. Junge und hungrige Spieler sollen auch in Zukunft dafür sorgen, dass in Wels weiterhin erfolgreicher Fußball gespielt wird.

WELS. "Ja es stimmt. Nachdem von der Vereinsführung angekündigt wurde, dass es Kürzungen geben wird, haben etliche Spieler andere Herausforderungen gesucht", gibt Cheftrainer Markus Waldl einen Lagebericht. Die Liste der Abgänge ist dabei lang: Denis Berisha, David Poljanec, Manuel Hartl, Mario Reiter, Florian Madlmayr, Sonisa Markovic und Florian Krennmayr sind fix weg. Bei Stevo Rozic stehen die Zeichen auch eher auf Abschied von den Messestädtern.

Holen Spieler mit Perspektive

Dem gegenüber steht erst ein einziger Neuzugang. Der Offensiv-Allrounder Alexander Fröschl kommt vom Ligakonkurrenten Vöcklamarkt. "Wir wollen uns vorerst mit jungen Spielern die schon hohe Qualität haben verstärken. Namen kann ich noch keine vermelden. Wir werden aber auch kommende Saison konkurrenzfähig sein", bleibt Markus Waldl weiterhin optimistisch. Unter den momentanen Möglichkeiten sei der Aufstieg keinesfalls ein Thema, so der Chefcoach. "Mittelfristig bleibt die Bundesliga aber selbstverständlich im Visier, für die kommende Spielzeit ist das Ziele aber dynamischen und erfolgreichen Sport zu bieten", hat Waldl klare Vorstellungen.

Das Trainerteam blieb bei WSC Hertha. Eine halbe Mannschaft verlässt jedoch die Welser. | Foto: WSC Hertha
Auch Manuel Hartl kehrt WSC Hertha den Rücken. | Foto: WSC Hertha
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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