Mitarbeiter vor den Vorhang
Reform-Werke veranstalteten Herbstfest
WELS. „In guten Zeiten Reserven schaffen und in schlechten Zeiten den Mut aufzubringen, etwas zu wagen.“ Mit diesen Worten leitete Reform-Geschäftsführer Clemens Malina-Altzinger kürzlich das schon traditionelle Herbstfest bei den Reform-Werken in Wels ein. Das Familienunternehmen schloss damit ein Geschäftsjahr ab, das trotz der derzeit schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr gut gemeistert werden konnte.
Wie jedes Jahr wurden bei dieser Feier jene Personen vor den Vorhang geholt, denen das Fest gewidmet ist: den rund 350 Mitarbeitern. Dass sich diese in dem Welser Familienunternehmen wohlfühlen, zeigten wieder einmal die langen Betriebszugehörigkeiten der Angestellten, die wie jedes Jahr geehrt und ausgezeichnet wurden. Insgesamt 57 Mitarbeiter feierten ihre Jubiläen und wurden für Betriebszugehörigkeiten zwischen fünf bis sagenhaften 45 Jahren geehrt. Begrüßt wurden aber auch die 22 neuen Mitarbeiter, die sich im vergangenen Geschäftsjahr für eine Karriere bei Reform entschieden hatten.
Grund zum Feiern gab es auch für sechs Lehrlinge, die ihre Lehre bei Reform mit gutem und ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen hatten. Die Lehrwerkstätte und die intensive Nachwuchsarbeit sind für das Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Den 30 Auszubildenden, zu denen neun im heurigen Jahr hinzugekommen sind, werden im Welser Unternehmen dank modernster Maschinen und einem kompetenten Ausbildungsteam beste Rahmenbedingungen geboten. Besonders erfreulich: unter den Neuzugängen befindet sich heuer auch ein Mädchen, das im Bereich Metalltechnik / Modul Maschinenbautechnik ausgebildet wird.
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