Welser Heimstätte feiert Gleichenfeier

Markus Fehringer (GF Gerstl), Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser (Welser Heimstätte), Vzbgm. Gerhard Kroiß, Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger sowie Mitarbeiter der am Bau beschäftigten Firmen. | Foto: Welser Heimstätte
  • Markus Fehringer (GF Gerstl), Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser (Welser Heimstätte), Vzbgm. Gerhard Kroiß, Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger sowie Mitarbeiter der am Bau beschäftigten Firmen.
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WELS. In Anwesenheit von Wohnbaureferent Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, feierte die Welser Heimstätte die Gleichenfeier bei der aktuellen Bauetappe „45 Mietkaufwohnungen“ in der Liselotte Schmidinger Straße im Wohnpark Vogelweide Nord. Die familienfreundlichen Wohnungen sind in drei viergeschossigen Gebäuden angeordnet. Das Wohnungsangebot umfasst 42 Dreiraumwohnungen mit je 79 bis 83 Quadratmeter inklusive Loggia und drei Vierraumwohnungen mit je 98 Quadratmeter inklusive Loggia. Allen Wohnungen im Erdgeschoss ist eine private Grünfläche zugewiesen. Die Ausführung der Wohnhausanlage erfolgt in Niedrigstenergiebauweise. Erreicht wird dieser Qualitätsstandard durch hervorragende Bauteildämmung, Einzelkomfortlüftung und Dreifachisolierverglasung.

Wertschöpfung in der Region

Die Fertigstellung des Objektes ist für Frühjahr 2019 geplant. Die Herstellungskosten werden rund 6,4 Millionen Euro betragen, wobei rund 80 Prozent der Investitionssummen an Firmen der Stadt Wels und Wels-Land vergeben wurden. Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser verweist mit Stolz darauf, dass die Welser Heimstätte im Jahr 2003 mit der ersten Bauetappe am Baufeld Vogelweide Nord begonnen hat und mittlerweile bereits insgesamt 366 Wohnungen fertiggestellt und an die Bewohner übergeben werden konnten.

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