Großes Kino für alle in Gries im Sellrain

- Das finstere Tal: Tolle Akteure, spannende Handlung, grandiose Landschaft
- Foto: Filmverleih
- hochgeladen von Manfred Hassl
In der Gemeinde Gries im Sellrain wird bekanntlich fleißig für die Renovierung der Pfarrkirche gesammelt. Neben dem Pfarrfest, das vor kurzem stattgefunden hat, wartet nun der nächste Höhepunkt – es gibt großes Kino sowohl für Kids als auch für Erwachsene!
Am Donnerstag, dem 4. September gastiert das "Kino auf Rädern" im Gries im Sellraintal. Um 16 Uhr gibt es den Kinderfilm "Die kleinen Bankräuber" – Staraufgebot ist garantiert, spielt doch kein Geringerer als Austro-Starmime Karl Markovics mit!
Um 19.30 Uhr verwandelt sich das Sellraintal in "Das finstere Tal"! Der spektakuläre Austro-Western mit Tobias Moretti und vielen weiteren "schweren Kalibern" begeisterte das Publikum restlos!
Also: Ab ins "Kino auf Rädern" – Karten gibt im Gemeindeamt unter Tel. 05236/290!
Die Filminhalte
Die kleinen Bankräuber:
Der fünfjährige Robby plant mit seiner etwas älteren Schwester das Eine-Bank-Ausrauben-Spiel. Hand aufs Herz wer hat noch nie daran gedacht, eine Bank auszurauben? Der Gedanke kann sich einem schon aufdrängen, besonders, wenn man fünf Jahre alt ist, die eigenen Eltern von eben dieser Bank aus der neuen Wohnung hinaus geworfen wurden, weil Vater seinen Job verloren hat.
Robby (5) ist nicht Zorro, aber er wär’s gerne. Seine Schwester Louise (7) hält ihn für infantil, aber sie kann dem Eine-Bank-Ausrauben-Spiel nicht widerstehen. Gemeinsam können sie selbst das schaffen. Damit davonzukommen ist allerdings eine andere Geschichte.
Das finstere Tal:
Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi (Paula Beer) unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen Brenner bei einem tragischen Unfall. Als danach ein weiterer Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, wird klar, dass es sich wohl nicht um einen Zufall gehandelt hat. Sofort wird Greider verdächtigt, etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte ...


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