St. Sigmund i. Sellrain
Ein "Zamm kemmen" beim Seniorentreffen
- Rund 30 Senioren freuten sich über den vorweihnachtlichen Nachmittag.
- Foto: Gemeinde St. Sigmund i. Sellrain
- hochgeladen von Alicia Martin Gomez
Auch heuer fanden zahlreiche Seniorinnen und Senioren beim jährlichen Seniorentreffen in St. Sigmund im Sellrain zusammen.
ST. SIGMUND IM SELLRAIN. In einer Welt, in der die Zeit oft so schnell vergeht, gibt es Momente, die uns innehalten lassen und uns daran erinnern, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt sind. In St. Sigmund im Sellrain wird eine solche Tradition des „Zamm kemmens“ gelebt. Bürgermeister Anton Schiffmann lädt eine Einladung an die Seniorinnen und Senioren zweimal im Jahr zu diesem besonderen Zusammenkommen ein. Unter der Anwesenheit von MMag. Patrick Busskamp und Vizebürgermeisterin Viktoria Kapferer wurde nicht nur über vergangene Zeiten gesprochen, sondern auch ein Blick auf die aktuellen Projekte der Gemeinde und der Region geworfen. Neben dem Austausch von Neuigkeiten und Plänen wurde die Veranstaltung genutzt, um den Geburtstagskindern des letzten halben Jahres zu gratulieren. Maria Rofner, Günther Karlicky und Karl Pairst wurden mit einem kleinen Geschenk beglückwünscht.
- Bürgermeister Anton Schiffmann und Vizebürgermeisterin Viktoria Kapferer gratulierten den Geburtstagskindern vom 2. Halbjahr
v.l.n.r. Vizebürgermeisterin Viktoria Kapferer, Günther Karlicky, Maria Rofner, Karl Pairst und Bürgermeister Anton Schiffmann
- Foto: Gemeinde St. Sigmund i. Sellrain
- hochgeladen von Alicia Martin Gomez
Solche Momente des Zusammenseins und des Feierns sind es, die die Gemeinschaft stärken und die Bindungen zwischen den Menschen vertiefen. "Diese Nachmittage des 'Zammhockens' sind nicht nur eine schöne Tradition für unsere Seniorinnen und Senioren, sondern sie sind auch von unschätzbarem Wert für die gesamte Gesellschaft. Sie zeigen uns, wie wichtig es ist, miteinander zu teilen, Erinnerungen zu bewahren und gemeinsam an der Gestaltung einer lebendigen und verbundenen Gemeinschaft zu arbeiten“, betont Bürgermeister Anton Schiffmann
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