Großer Empfang für die Stubaitaler Olympioniken

- Freude über die Ankunft herrschte natürlich auch bei Freundin Larissa und Söhnchen Leon.
- hochgeladen von Manfred Hassl
David Gleirscher und Peter Penz wurden am Flughafen Innsbruck gefeiert!
Es wird nicht die letzte Feierstunde gewesen sein – aber es war die erste auf Tiroler Boden für Rodelolympiasieger David Gleirscher und für Peter Penz, der im Doppelsitzer Silber und in der Teamstaffel (mit Gleirscher) die Bronzemedaille erobert hat. Am Freitag, dem 23. Februar, kehrte Olympiasieger David Gleirscher nach Tirol zurück. Am Flughafen wurde er gemeinsam mit dem am Vortag angekommenen Silbermedaillengewinner Peter Penz von seiner Familie, dem für Sport zuständigen LHStv Josef Geisler, Repräsentanten des Stubaitals sowie zahlreichen Fans und Wegbegleitern unter großem Jubel – umrahmt von den Klängen der Musikkapelle Telfes – in Empfang genommen.
In vier Läufen rodelte der 23-jährige Olympiadebütant David Gleirscher aus dem Stubaital im Alpensia Sliding Centre einen Vorsprung von 0,026 Sekunden heraus und landete damit nicht nur einen Überraschungscoup, sondern holte auch die erste Medaille für Österreich bei den Olympischen Spielen 2018. „Dein sportlich herausragendes Ergebnis und deine unglaubliche Nervenstärke machen das Sportland Tirol stolz. Diese Goldmedaille glänzt ganz besonders“, gratulierte LHStv Geisler dem frischgebackenen Olympiasieger.
Glückwünsche gab es auch für das zweite Stubaier Rodel-Ass Peter Penz. „Wer bei uns zur Welt kommt, wächst praktisch mit Kufen auf“, verwies Bgm. Georg Viertler auf die Rodeltradition von Gleirschers und Penz Heimatgemeinde Telfes und des gesamten Stubaitals.
Erfolgreiche RodlerInnen kommen aber auch aus anderen Regionen Tirols. „Auf unsere Rodler ist Verlass“, freut sich der Präsident des Österreichischen Rodelverbandes, Michael Bielowski, nicht nur über die Goldmedaille von David Gleirscher im Einsitzer, sondern auch über Silber für Peter Penz und Georg Fischler (Absam) im Doppelsitzer und die Bronzemedaille im Teambewerb, für die die 19-jährige Madeleine Egle (Rinn) den Grundstein legte.
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