Huttler- und Mullerschaugn
Natters war wieder fest in "Huttlerhand"

Völlig losgelöst vom Boden – die Thaurer Muller begeisterten so wie alle anderen mit tollen Darbietungen. | Foto: Hassl
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  • Völlig losgelöst vom Boden – die Thaurer Muller begeisterten so wie alle anderen mit tollen Darbietungen.
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Die Natterer Huttler sind bekanntlich ein fixer Bestandteil der Fasnacht – aber auch als Gastgeber zeigten sie erneut ihre Qualitäten.

Es war so wie überall anders: Die Besuchermassen mussten beim großen Huttler- und Mullerschaugn in geordnete Bahnen gelenkt werden. Der Unterschied: Hier wurden die Gäste bereits am Eingang von Bürgermeister Marco Untermarzoner mittels Saalplan in Empfang genommen. Dies freilich nicht ohne Grund: Der Ortschef ist als Obmann-Stellvertreter – und bei Auftritten als Hexe – stets an vorderster Huttlerfront und an der Seite von Obmann Markus Schröder.

Massenandrang

Richtig voll wurde es nicht nur im Natterer Gemeindesaal, sondern auch auf der Showbühne. Die Tanzmusigformation "Tiroler Schwung" musste sich die Bühne mit dem Publikum teilen – und die "freigeschaufelte Fläche" davor erforderte von den bekannt in großer Teilnehmerzahl antretenden  Huttler-Teams aus Oberperfuss, Ranggen & Co. ein ausgeklügeltes Auftrittskonzept.

Apropos Klötzler

Der Klötzler ist jene Huttlerfigur mit den aufgenähnten Holzschindeln. Auch Obmann Markus Schröder ist ein Vertreter dieser Kategorie und stellte im Rahmen eines Gewinnspiels eine Frage in den Raum: Wie viele Schindeln sind am Kostüm? Alle, die da waren, wissen es jetzt – und alle anderen haben am 11. Februar in Ranggen bei dortigen Maschgerschaugn die Gelegenheit, den "Natterer Klötzler" ganz genau in Augenschein zu nehmen.

www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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