Kritik an Kerosin-Verbrennung am Flughafen

- Die Verbrennung von Kerosin im Standbetrieb ärgert Franz Köfel (Symbolfoto)!
- hochgeladen von Manfred Hassl
VÖLS (mh). Wie bekannt, hat ein englisches Verkehrsflugzeug vor kurzem am Innsbrucker Flughafen wegen Startschwierigkeiten infolge von Übergewicht eine Stunde lang am Stand mit laufenden Turbinen rund 2000 Liter Kerosin verbrannt. Diese umweltbelastende Vorgangsweise will der ausgebildete Umwelttechniker und SPÖ-Gemeinderat der Flughafen-Anwohnergemeinde Völs, Franz Köfel, in dieser Art nicht kommentarlos hinnehmen und hat deshalb über diesen Vorfall bei der Umweltabteilung des Magistrates Innsbruck Anzeige erstattet. "Das Kerosin hätte auch umweltschonend abgepumpt werden können", ist Köfel überzeugt und zeigt sich über dieses Vorgehen erbost. "Einerseits sollen die Pkw-Lenker in Zukunft dazu angehalten werden, die Tiroler Autobahnen nur noch mit Höchsttempo 100 km/h zu befahren um Feinstaub- und Stickoxidbelastungen zu minimieren, andererseits werden solche Umweltsünden von den Behörden und der Tiroler Politik anscheinend konsequenzenlos geduldet", so Köfel weiter. "Infolge dieser Anzeige wird sich die Behörde wohl gezwungenermaßen mit diesem Fall befassen müssen und solche Aktionen in Zukunft unterbinden!"
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