Lebensmittelverschwendung
Lieber spenden, als sinnlos wegschmeißen

- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Lebensmittelverschwendung ist immer noch ein großes Problem in Österreich. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten mit einem Überschuss an Nahrung umzugehen.
WIEN/MARIAHILF. Wusstest du, dass Haushalte jedes Jahr bis zu 800 Euro in den Müll werfen? Nein, es geht nicht um übereifrige Kaufentscheidungen, die man vielleicht im Onlineshopping-Rausch getroffen hat.
Die Rede ist von den Unmengen an Lebensmitteln, die ein österreichischer Haushalt im Jahr wegschmeißt (siehe unten). Das ist schade um die vielen Ressourcen, die aufgebracht wurden, um diese Lebensmittel zu produzieren. Glücklicherweise gibt es in Wien bereits mehrere Initiativen, die versuchen etwas dagegen zu tun.
Diese Organisationen helfen
Da gibt es beispielsweise die Fair-Teiler vom Hilfswerk, in denen man Lebensmittel, die man nicht mehr braucht, spenden kann. Oder die App "To Good To Go", mit der man sich Snacks und Gerichte, die sonst in der Tonne gelandet wären, aus Bäckereien, Supermärkten oder Lokalen holen kann.

- In einem österreichischen Durschnitts-Haushalt landen jährlich bis zu 133 Kilogramm an noch essbaren Lebensmitteln im Müll.
- Foto: Shutterstock
- hochgeladen von Dominique Rohr
Oder eben der Verein M.U.T., der Lebensmittel sammelt und dann an wichtige Institutionen für bedürftige Menschen spendet. Einfach gesagt: es gibt viele Stellen, an die man sich wenden kann anstatt den Müll. Man muss sich nur für eine entscheiden.
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