Maria Bill: Mädchenhaft und doch provokativ
Der Ehrbar-Saal, neben dem Musikverein einer der prachtvollsten Konzertsäle Wiens, startete mit einem Konzert der Stadtinitiative ins Neue Jahr: Maria Bill mit ihrer Jacques-Brel-Musik-Show. ((
Die Künstlerin sorgte für tosenden Applaus mit ihrer umwerfenden Interpretation des französischen Chanson-Klassikers, neben ihrer schon legendären „Edith Piaf“ die zweite für sie maßgeschneiderte Show, die seit Jahren jeden Konzertsaal füllt. So auch zum fünften Mal en suite seit 2009 den Wiedner Ehrbar Saal in den Räumlichkeiten des Musik-Konservatoriums in der Mühlgasse 30. Hier findet seit einigen Jahren durchgehend eine hochkarätige Mischung von Konzerten mit klassischer, wie auch populärer Musik statt.
Clemens Horvat, Organisator des Vereins Wiener Stadtinitiative zu Maria Bills Engagement: „Wir sind überglücklich, dass Maria Bill auch heuer wieder bei uns auftritt. Schon im Vorjahr hat sie mit ihrem Jacques-Brel-Programm für ein ausverkauftes Haus gesorgt.“ Dass die Atmosphäre des 1876 errichteten Konzertsaales ganz besonders passend und stimmungsvoll ist, bestätigten auch die vielen begeisterten Gäste. Maria Bill und ihre Musiker schätzen diese Location ganz besonders, weil sie klein und intim ist und eine fantastische Akustik hat.
Bills einzigartige Vielfalt als Sängerin, Schauspielerin und zwischen den Liedern auch als humorige Übersetzerin der Brel-Texte kam beim Publikum wieder einmal großartig an. Ein Tipp an alle Fans: Rechtzeitig Karten reservieren, denn schon im März gibt es hier das nächste Brel-Konzert mit Maria Bill. (Info zum weiteren Programm im Ehrbar-Saal unter: www.stadtinitiative.at
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