Argentinierstraße: Das Palais Wessely erstrahlt in neuem Ganz

Beeindruckend residieren lässt es sich in der Beletage. | Foto: Virtual DynamiX multimedia and architecture
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WIEDEN. Wohnen wie der Adel des Fin de Siècle ist ab sofort in der Argentinierstraße 23 möglich. Und zwar im neuen Wohnkomplex des altehrwürdigen Palais Wessely. Vor zwei Wochen wurde das Projekt nach eineinhalb Jahren Bauzeit beendet, und 22 Wohnungen von 46 bis 267 Quadratmeter sind nun bezugsfertig. Das Ergebnis ist beeindruckend: Die historische Ausstattung im Altbauteil wurde revitalisiert und auch im Neubau wurde auf ein nobles Flair mit einer Raumhöhe bis zu 2,85 Meter geachtet. Nobel ist auch der Verkaufspreis, der von 4.000 bis 14.000 Euro pro Quadratmeter reicht.

Damit wird ein weiteres Kapitel des Wiedner Palais Wessely abgeschlossen – denn überstanden hat das Gebäude bereits einiges. Begonnen hat alles im Jahr 1891, als Carl Ritter von Wessely den Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer, die unter anderem das Konzerthaus und das Ronacher entwarfen, ein Palais in Auftrag gab.

Siebzig Jahre später wurde der Gartentrakt des Gebäudes abgetragen und durch einen siebengeschoßigen Bürokomplex hofseitig erweitert. Die beiden Gebäude, das Palais und der Bürotrakt, wurden nahtlos miteinander verzahnt. „Mit dem Projekt durften wir ein geschichtsträchtiges und baulich außergewöhnliches Gebäude auf einer Zeitreise in die Gegenwart begleiten", so Norbert Winkelmayer von der ausführenden Sans Souci Group. Übrigens: Eine Wohnung mit 201 Quadratmetern und vier Zimmern ist noch verfügbar.

Beeindruckend residieren lässt es sich in der Beletage. | Foto: Virtual DynamiX multimedia and architecture
Der Neubau ist verzahnt mit dem Palais. | Foto: Virtual DynamiX multimedia and architecture
Der Neubau verfügt über Dachterrassen. | Foto: Virtual DynamiX multimedia and architecture
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