Gefährlichen Hotspot auf der Wieden entschärfen

- Zu viel los, zu wenige Markierungen: Barbara Neuroth (Grüne) vor dem Hotspot in der Kettenbrückengasse.
- hochgeladen von Marlene Erhart
Die Kreuzung zwischen Schönbrunner Straße und Kettenbrückengasse soll übersichtlicher werden.
Stadteinwärts brausen Autos, Busse und Radfahrer flott durch die enge Passage zwischen Kettenbrückengasse und Schönbrunner Straße. Dass Radfahrer in der Kettenbrückengasse auch gegen die Einbahn in Richtung Naschmarkt fahren dürfen, komplettiert das Chaos.
Gefährlich eng wird es, wenn Radler in Richtung Naschmarkt fahren und Autos auf die Kettenbrückengasse Richtung Margaretenstraße abbiegen. Auch für Fußgänger ist hier besondere Vorsicht angebracht, werden sie in dem Trubel doch leicht übersehen.
Neue Markierungen
"Klar erkennbare, farblich markierte Bodenmarkierungen würden alle Verkehrsteilnehmer aufmerksamer und die Stelle sicherer machen", ist Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth überzeugt.
Verbesserung kommt
"Ich teile die Besorgnis angesichts der dortigen Situation", erklärt SP-Bezirksvorsteher Leopold Plasch. Nur den Radweg einzufärben, würde seiner Meinung nach aber nicht reichen. "Wir werden über geeignete Maßnahmen im Sinne aller Betroffenen nachdenken", verspricht er.
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