Pasta made in Naschmarkt

- Emanuele vor der Ravioli-Maschine in der Pastamanufaktur.
- hochgeladen von Richard Bernato
Die „Pastamanufaktur“ startet neuen Trend: selbstgemachte Nudeln
Nach Gastro-Boom und Wasabi-
Nuss-Flut erobert ein echter „Pastaiolo“ den Naschmarkt.
(rb). Das Know-how und die Ravioli-Maschine kommen direkt aus dem italienischen Como, der „Pastaiolo“ Emanuele hingegen stammt aus Sizilien. Am Wiener Naschmarkt, eingeklemmt zwischen asiatisch angehauchten Gastro-Pavillons und herkömmlichen Trockenfrüchteständen, versprühen beide seit knapp einer Woche Italo-Flair.
Ravioli mit Bio-Füllung
Mit seiner neu eröffneten „Pastamanufaktur“ will Naschmarkt-Impresario Ibrahim Kilicdagi einen neuen Trend am Markt starten: vor Ort produzierte Lebensmittel. Marktbesucher können zuschauen, wie Pastaiolo Emanuele ihre Spaghetti, Spirale, Penne, Orecchiette und vor allem Ravioli mehrmals täglich frisch zubereitet. Bei Nudelteig und Ravioli-Füllungen werden übrigens – ebenfalls im Trend – ausschließlich heimischer Hartweizen und Bio-Zutaten verwendet.
Gastronomie und Nahversorger
Mit der Pastamanufaktur bewegt sich Kilicdagi zwischen Gastronomie und Nahversorger. Pasta und Nudeln können daheim zubereitet werden, oder im Stil eines Take-Away-Restaurants vor Ort warm gegessen werden.



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