Naschmarkt: Nun soll Stadtchef vermitteln

- <b>Peter Jaschke </b>fordert von Bürgermeister Michael Häupl mehr heimisches Gemüse am Naschmarkt.
- Foto: Archiv
- hochgeladen von Peter Ehrenberger
Die Initiative "Rettet den Naschmarkt" schrieb einen offenen Brief an Bürgermeister Michael Häupl.
(krb). Bei einer durchgeführten Neuvermessung Anfang des Jahres stellte der Gründer der Plattform "Rettet den Naschmarkt", Peter Jaschke, fest, dass die Fläche für den Handel um fünf Prozent zu gering sei.
Mehr Obst und Gemüse
Jetzt wendet sich die Initiative an Michael Häupl. "Wiener Obst und Gemüse sollte auf den Märkten wieder größeren Stellenwert bekommen", heißt es in dem Schreiben an den Bürgermeister. Der Vorwurf: Die noch verbliebenen Marktstände würden kaum noch heimische Produkte verkaufen.
Regionalität gefordert
"Derzeit werden in der Hauptstadt stolze 6.000 Hektar Fläche für die Landwirtschaft verwendet. Die geernteten Produkte sollte man auch am Naschmarkt kaufen können", hofft Jaschke auf die Hilfe des Bürgermeisters und mehr regionale Waren.


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