Wiener Wohnen
Neue Betrugsmasche fordert Mieter zur Geldüberweisung auf
- Wiener Wohnen warnt vor einer neuen Betrugsmasche.
- Foto: Steinbach
- hochgeladen von Karl Pufler
Wiener Wohnen warnt seine Mieterinnen und Mieter vor einem neuen Trickbetrug: im Jänner werden gefälschte Mietvorschreibungen mit falschen Bankverbindungen in Postfächer verlegt.
WIEN. Mieterinnen und Mieter in Wien sind zur Vorsicht geboten: wie Wiener Wohnen bekannt gibt, sind seit einigen Tagen gefälschte Vorschreibungen mit einer falschen Bankverbindung (IBAN), Mietbetrag und QR-Code im Umlauf. Es meldeten sich Mieterinnen und Mieter, da sie geöffnete Kuverts in ihrem Postfach fanden, die auf den ersten Blick wie ein authentisches Schreiben der kommunalen Hausverwaltung der Stadt Wien wirkten.
Wiener Wohnen warnt ihre Mieterinnen und Mieter, nicht auf das angegebene Konto zu überweisen, welches zum Bankinstitut BAWAG (erkennbar am BIC: BAWAATWW) gehört. Man soll auch nicht den aufgedruckten QR-Code zur Überweisung der Miete verwenden.
Bei Verdacht melden
Zudem wird darauf hingewiesen, dass Wiener Wohnen ihre Bankverbindung nicht geändert hat und die Polizei bereits zur Lösung dieser Betrugsmasche eingeschaltet wurde.
- Mehrere Mieterinnen und Mieter meldeten sich bei Wiener Wohnen wegen der gefälschten Briefe.
- Foto: Alois Fischer
- hochgeladen von Nicole Gretz-Blanckenstein
Bei Verdacht ein gefälschtes Schreiben erhalten zu haben, soll man sich bei der Wiener Wohnen Servicenummer 05 75 75 75 melden oder ein Foto/Scan der gefälschten Vorschreiben an die E-Mail gtn-b11@ma06.wien.gv.at schicken.
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