Im Herzen Elektrisch
Ohne Bremse in die Zukunft: Der neue Honda e

Der neue Honda e. | Foto: Honda
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Inspiriert vom Design des Honda Civic aus dem Jahr 1972, bringt Honda mit dem Honda e sein erstes vollelektrisches Auto auf den Markt. Im futuristischen Look und minimalistischen Design setzt die Marke auf eine emissionsfreie Zukunft.

ÖSTERREICH. Mit einer Reichweite bis zu 220 km, einer Leistung von bis zu 154 PS, hochauflösenden Kameras, die die Außenspiegel ersetzen und dem One-Pedal Driving bringt der Honda e die Zukunft in die Gegenwart. Keine vier Meter lang, findet er seinen Platz in mitten der grünen Stadtflitzer. Und dank Schnelllade-Option geht sich ein Aufladen bis 80 Prozent der Ladekapazität auch locker in einer 30-minütigen Kaffeepause aus.

Minimal Design, Maximal Green

Doch nicht nur die Fakten sind ansprechend. Auch das Design des Honda e fällt mit seinem offenen und fließenden Look auf und erzeugt im Innenraum ein ganz spezielles Raumgefühl. Die durchgehende Kabine und die breiten Touchscreens am Armaturenbrett geben ein Gefühl von räumlicher Weite. Außenspiegel wurden durch hochauflösende Kameras ersetzt und auch der Schalthebel ist verschwunden.

Das Cockpit des Honda e wirkt durch die breiten Touchscreen am Armaturenbrett noch geräumiger. | Foto: Honda
  • Das Cockpit des Honda e wirkt durch die breiten Touchscreen am Armaturenbrett noch geräumiger.
  • Foto: Honda
  • hochgeladen von Claudia Rummel

Mit seiner 35,5 kWh Lithium-Ionen-Batterie bewegt sich der Honda e besonders leise über die Straße und verbraucht auf 100 Kilometern gerade einmal 20 kWh und Null Gramm CO2. Durch eine Flüssigkeitskühlung wird die Batterie immer im optimalen Temperaturbereich gehalten, was eine maximale Effizienz sicherstellt.

One-Pedal-Driving

Auch wenn ein Bremspedal vorhanden ist, muss es nicht benutzt werden. Dank des One-Pedal-Driving Systems genügt es das Gaspedal zu berühren, um zu fahren und loszulassen, um zu bremsen. Allerdings rollt hier das E-Auto nicht, wie ein herkömmliches Auto aus, sondern bremst tatsächlich und speichert die rekuperierte Energie für später, wenn zum Beispiel wieder beschleunigt wird.

Autonomes Fahren scheint dadurch einen weiteren Schritt näher. Das Bremsen sollte man allerdings trotzdem nicht verlernen. Denn im Fall der Fälle rettet ein beherzter Tritt auf das Bremspedal nicht nur vor einem Blechschaden.

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