Wiener Neustadt - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

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"Bird" werden jetzt die Flügel gestutzt

WIENER NEUSTADT. Frei nach Goethes "Zauberlehrling" wird man die Geister, die gerufen wurden, nur schwer wieder los. Zu solchen gehören die städtischen "Bird"-E-Scooter, die vor allem dadurch auffallen, dass sie rücksichtslos, jegliche Verkehrsregeln missachtend von ihren Benutzern durch die Innenstadt gelenkt und an allen möglichen und vor allem unmöglichen Enden abgestellt werden. Der Sinn hinter diesen lautlosen Störefrieden ist nur schwer zu erkennen, sofern es überhaupt einen gibt. Die...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der BezirksBlätter Wiener Neustadt. | Foto: BB WRN

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Lichtenwörth so fern wie der Amazonas?

WIENER NEUSTADT. Ich bin gegen das Abholzen des Regenwaldes am Amazonas, unterschreibe auch diesbezügliche Petitionen – obwohl ich dort niemals hinkomme. Das können auch die "Staatskünstler" tun, wenn es um den Erhalt der Lichtenwörther Au samt Ablehnung eines Straßenprojektes wie der Ostumfahrung geht. Sie tun dies auch sehr unterhaltsam. Dennoch hätte mir ein Youtube-Video, wo die drei Kabarettisten vor Ort sind und sich ein Bild von der Situation machen, besser gefallen. Aber anscheinend ist...

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Kommentar
Politstreitigkeiten mit Todesopfern

WIENER NEUSTADT. Seit über 50 Jahren wird jetzt wegen der Ostumfahrung herumgestritten. Längst geht es nicht mehr um Expertenmeinungen, sondern nur um politische Befindichkeiten - im besten Fall um Naturschutz und Anrainerentlastung. Im Falle des zweiten umstrittenen Projektes, des weiteren Sicherheitsausbaues der S4, sieht die Sache schon anders aus: Hier geht es um Menschenleben. Hier wurde schon viel zu viel Zeit für die erste Ausbaustufe vergeudet. Etliche Verkehrsteilnehmer sind wegen...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter Wiener Neustadt. | Foto: BB

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EU-Aufklärung mit zu "Kurz"-em Beginn

Meine Bekannten kennen mich als großen EU-Skeptiker und so bekam ich von einem Pressesprecher aus dem NÖ-Landhaus eine Lektüre geschenkt, "die ich mir sorgfältig durchlesen möge." "Österreich und die EU" heißt das kleine Heftchen, in dem es - nona - um Grundelemente der Europäischen Union, um den Weg zum vereinten Europa, um den europäischen Gemeinschaftsgedanken, um Wachstum, um die Stärkung des EU-Parlaments und vieles mehr geht. Ich habe beim ersten Vorwort aufgehört zu lesen: Es kam von...

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Peter Zezula
redaktionsleiter
BezirksBlätter Wiener Neustadt | Foto: BB Archiv

Kommentar
Das Thema ist zu wichtig, um sich zu streiten

Das Thema ist zu ernst, als dass man es in einem Polit-Hickhack zerstückeln sollte. Auch zu ernst, um in "halbprivaten" Mails "Smileys" im Anhang mit zu senden (was angeblich passierte). Die Todesstrecke S4-Mattersburger-Schnellstraße muss schleunigst entschärft werden, was auch die zuständige Ministerin Leonore Gewessler nach längerem Zögern zugestanden hat. Nur dürfte dies noch nicht gänzlich zu allen Grünen durchgedrungen sein. Kleiner Lichtblick: Der Baubeginn für erste Sicherheitsmaßnahmen...

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Lasst die Umfahrung unser Problem sein

Ich wohne nicht in der Nestroystraße, ich habe keinen Acker in Lichtenwörth. Mich betrifft dieses ganze "Ostumfahrungsszenario" nicht im Geringsten. Sollte es mir deswegen egal sein, sollte ich nicht doch für die Pro- oder für die Contra-Seite Partei ergreifen? Der Informationsfluss ist sehr ergiebig, beide Seiten sparen nicht mit vernünftig scheinenden Argumenten, was die Sache noch komplizierter macht. Also: Mein Köpferl in den Sand stecken oder aufs Bauchgefühl hören? Was ich gar nicht mag:...

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Aktion

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Achtloser Umgang mit "Mutter Natur"

Jedes Frühjahr wird unermüdlich der Dreck, der sich in den vergangenen Monaten angesammelt hat und in der Umgebung verstreut ist, von Freiwilligen eingesammelt. Auch heuer befanden sich wieder kuriose Gegenstände darunter wie Fahrradschlösser, Eiskästen und sogar Fahrräder, die teils aus den Bächen gezogen wurden. Natürlich sind die achtlos weggeworfenen Dosen, Plastiksackerl und Flaschen die größten "Umweltkiller", aber was bewegt Personen Einkaufswagerl, Mikrowellengeräte oder Scheibtruhen in...

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Aktion

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Nicht die kleinen Pausen sind entscheidend

Bei meiner Umfrage vor einer Volksschule für eine Geschichte über "Deutschpflicht in den Schulpausen", befragte ich zuerst zwei Mütter mit Migrationshintergrund, die wegen ihrer Sprachschwierigkeiten in Deutsch nicht einmal meine Frage "Was halten Sie davon, dass ihr Kind in der Pause Deutsch sprechen muss" verstanden haben. Daher glaube ich, dass nicht die kleinen Pausen in der Schule problematisch sind, sondern die "großen Pausen", sprich: Sommer- oder Weihnachtsferien. Wenn die Mama zuhause...

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Kehrt bitte vor eurer eigenen Haustüre!

Allen, die jetzt schreien, wie Eltern überhaupt zulassen können, dass sich ein 13-jähriges Mädel in Neustadts Nachtlokalen herumtreibt, sei ins Stammbuch geschrieben: Kehrt vor eurer eigenen Haustüre. Wer hat nicht als Jugendlicher einmal seine Eltern angeschwindelt oder sich gar seinen Schülerausweis "aufgepimpt". Gefälschte Ausweise, die abgenommen wurden, füllen die Kästen der Securityfirmen und der Polizei. Hoffnung: Der neue Chef am Polizeiposten Burgplatz, David Reinisch, ist auch...

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Vor 50 Jahren noch im Bunker gespielt

Was ist aus der "Had" geworden? Als Volksschulkinder durchforsteten wir auf dem Gelände der nunmehrigen "Nova City" noch die Bunkerruinen vom 2. Weltkrieg, spielten inmitten der Mauertrümmer Räuber und Gendarm und oft kam es zwischen "uns" Josefstädtern, den Flugfeldern und den Kriegsspitalern zu spannenden Aufeinandertreffen in diesem "Dreivierteleck". Die kleineren Blessuren trugen wir mit Stolz. Kindheitserinnerungen. In Zukunft werden dort größere Blessuren behandelt – eine großartige...

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  • Peter Zezula
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Was Liebe und Coca Cola gemeinsam haben

Wie kann man so blöd sein und auf solche plumpen Tricks hereinfallen? Und schon ist man selbst in die Falle getappt. Nicht der erhoffte Millionengewinn oder das Date mit der charmanten Russin – das ist für die meisten doch zu offensichtlich–, jedoch beim Kind, das angeblich sein Handy verloren hat, oder bei einem Anruf der Behörde kann dies schon leichter passieren. Noch etwas zum "Wie blöd …?": Ein Klick auf einen möglichen Coca-Cola-Gewinn hat vor Monaten meinen Face-book-Account "versaut"…...

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  • Peter Zezula
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Gastfreundschaft brachte Geldregen

Sie ist gerne bei uns, die "Frau Innenministerin", wie sie MilAk-Kommandant Pronhagl begrüßte. Zuletzt tanzte die politische Chefin des Bundesheeres am Burgball, in Wiener Neustadt wird sie besonders oft, auch zu nicht ganz so militärischen Anlässen wie der "Aquaphonix"-Show gesehen. Klaudia Tanner selbst: "Den Schwung von der Balleröffnung haben wir mitgenommen." Und Bürgermeister Klaus Schneeberger zu ihr: "Heute hast Du neben Deinem Charme auch viel Geld mitgebracht." MilAk wird um 36,5 Mio....

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  • Peter Zezula
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Die Themen hat der Bund vorgegeben

Es war recht ruhig in den Parteilokalen von ÖVP und SPÖ. Das Ergebnis der Landtagswahl war ernüchternd, trotz der ohnehin nicht rosigen Prognosen. Die Themen, da sind sich die Vertreter von Schwarz und Rot einig, wurden vom Bund vorgegeben, selbst habe man die Wähler mit eigenen nicht überzeugen können. Und am Ende des Wahlsonntages gerieten Politbastionen wie Ebenfurth, Eggendorf oder Gemeinden der Buckligen Welt ins Wanken. Die FPÖ setzte auf Altbewährtes, Migranten und soziale Ungleichheit -...

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  • Peter Zezula
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Können und wollen: der feine Unterschied

Können Sie sich erinnern? Betrachtet man aktuelle Wahl-Prognosen, scheinen sie viele vergessen zu haben – die leidige Liederbuch-Affäre des Udo Landbauer, die ihm 2018 nicht nur einen Rücktritt beschert, sondern auch sämtliche politische Ämter gekostet hat. Statt Reue zu zeigen, bestritt Landbauer, vom all zu "germanischen" Inhalt des Liedtextes gewusst zu haben. Nur wenige Monate später stieg er wie der Phönix aus der Asche auf, führt nun die FPÖ als Spitzenkandidat in die Wahl und hat gute...

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  • Sandra Schütz
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Es geht um das Wohl der betreuten Menschen

Die BezirksBlätter können nicht behaupten, dass die Fotos, die ihnen aus einem Pensionistenheim zugespielt worden sind, den Tatsachen entsprechen oder nur Momentaufnahmen sind, doch eines beweisen sie auf alle Fälle: Dass in den Pflegeeinrichtungen, egal ob behördlich oder privat, spätestens seit der Corona-Pandemie "Alarmstufe Rot" herrscht. Sei es wegen des akuten Personalmangels durch viele krankheitsbedingte Ausfälle des schwerstens überarbeiteten Pflegepersonals, sei es durch mangelnde...

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  • Peter Zezula
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Kommentar
Ein sehr geheimnisvoller Ort

Vorsichtig gesagt, sehr zurückhaltend benimmt sich die Heeresführung, wenn es um die Aufklärung von furchtbaren Zwischenfällen in ihren Kasernen geht. Da ist die Flugfeldkaserne keine Ausnahme. 2019 zerfleischte ein belgischer Schäfer einen Soldaten – bislang ist die Sachlage nicht restlos geklärt. Jetzt wurde gar ein Soldat von einem Vorgesetzten erschossen. Zum Vorfall selbst gibt es zwar Zeugenaussagen, doch die Männer sollen dann aus dem Gebäude gelaufen sein, als der tödliche Schuss fiel....

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  • Peter Zezula
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Wachzimmer am Bahnhof ist sinnvoll

Es war vor Monaten ein lauter Aufschrei, als ÖVP-Sicherheitssprecher Christian Stocker behauptete, dass er sich am Bahnhof sicher fühle – was ja noch akzeptabel gewesen wäre, aber diese Aussage ließ den Schluss zu, dass deswegen ein Wachzimmer ebendort nicht sinnvoll wäre. Die Polizei behauptet, dass sie ohnehin bei einem Vorfall binnen weniger Minuten von der Burggasse (Hauptquartier) am "Tatort" sein könne. Beide liegen falsch: Nicht ihre Meinung zählt, sondern die der vielen...

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Oft reichte das Geld für die Wirte nicht

Ein eigenes Kapitel bei den staatlichen Unterstützungen sind die Gastronomiebetriebe: die Soliden, die zu Recht ihr Geld bekommen haben, und die ewigen "Wackelkandidaten", die sich mit dem Geld nur ein, zwei Jahre den Konkurs erspart haben. Vom Finanzministerium hieß es: "Um eine Beihilfe zu erhalten, darf sich das antragstellende Unternehmen am 31. Dezember 2019 nicht in Schwierigkeiten befunden haben." In der Zwischenzeit hat sich einiges geändert, zum Beispiel die Energiekosten – und so...

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Ein Häferl Glühwein auf Walter Horvath

Advent am Hauptplatz, man erinnert sich gerne daran - wenngleich man sich nicht an alles erinnern kann, wurde doch manchmal zu oft ins Punschhäferl geschaut. Bei einem Punschstandl stand ich mit Freunden besonders gerne und lang, es war dies die Hütte von Walter Horvath. Der bärige Gastronom war eines der vielen Corona-Opfer, er verließ uns im April 2021. Seither ist für mich bei aller Freude der Neustädter Advent nicht mehr der, wie er war. Aber, lieber Walter: Das erste Häferl Glühwein geht...

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Frauen, ganz ehrlich? "Eine Bereicherung!"

Ich kann mich noch genau an die Reaktion mancher Feuerwehrmänner erinnern, als der Beschluss bekannt wurde, auch Frauen in der Wiener Neustädter Zentrale - im Bezirk war dies schon keine Sensation mehr - aufzunehmen. Im Gespräch mit Gigi Pfeiffer, der das schwere Erbe des verstorbenen Pepi Bugnar angenommen hatte, wurde aber schon wenige Monate, nachdem die ersten Damen ihren Dienst versahen, klar: Die Frauen sind auch in diesem freiwilligen Job nicht mehr wegzudenken. Pfeiffer: "Ich muss ganz...

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Sind im Ostumfahrungsstreit alle Mittel erlaubt?

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt - ob dieses Sprichwort auch für die Auseinandersetzung zwischen Ostumfahrungsgegnern und Befürwortern gilt? Auf jeden Fall verstärkten sich die Gegner bei der Traktordemo am Hauptplatz mit Bauern, die gar nicht aus Lichtenwörth, also aus der betroffenen Region, stammen. Weiters hatte man ein wenig das Gefühl, dass es sich bei manchen Personen, die sich an den Kundgebungen beteiligten, um "Profi-Demonstranten" handelte. Die Lichtenwörther Roten haben...

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Erinnerungen ans Eislaufen in Wiener Neustadt

Den Eislaufplatz in Wiener Neustadt verbinde ich mit vielen angenehmen und wenig unangenehmen Erinnerungen: In der Jugend mit Treffen mit Freunden, erstem Anbandeln, neidischen Blicken auf die Älteren, Cola-Flascherl an der Kantine, "Putzer" von der Frau Jiricka, einen ausgeschlagenen Vorderzahn und dröhnende Schlagermusik aus dem Lautsprecher. Später als fürsorgender Vater die ersten Runden der Kleinen mit Olympiasiegerin Sissy Bollenberger, dann als "Taxi" in sicherer Entfernung als...

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Stromsparmaßnahmen der Gemeinden

Bürgermeister Alfredo Rosenmaier (Ebenfurth) hat schon recht: Nur mit ein paar Pseudoeinsparungen, wie die Weihnachtsbeleuchtung einzuschränken, wird es nicht getan sein. Die Umstellung auf LED-Beleuchtung hat allerdings auch einen finanziellen Haken: Viele Straßen- oder Wegbeleuchtungen etwa sind noch in sehr gutem Zustand und würden noch gut weitere zehn Jahre halten. Die Gegenrechnung mit einer Umrüstung auf LED-Beleuchtung (Verbrauch rund ein Drittel) fällt da nicht unbedingt zugunsten des...

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Kommentar
B54-Plakat-Demos gab es genug

Neue L 148 für Verkehr freigegeben!Selbst im Archiv der BezirksBlätter, die erst seit 2003 in Wiener Neustadts Postkästen flattern, gibt es bereits mehrere Fotos von diversen Parteien vor dem beschrankten Bahnübergang an der B54. Und zuvor gab es diese schon, mit diversen SP-Nationalräten und ÖVP-Landesräten, die sich alle an Plakate anklammerten, als die Bahn hinter ihnen vorbeibrauste. Zig Bilder, ein Wunsch, eine Bitte, eine Forderung: eine Unterführung der B54! Als endlich auch die ÖBB ein...

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Gedanken aus Österreich

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

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