Vorlage war die Bestattung Wiener Neustadt
1. Krimi von Rudolf Ruschel

- Foto: Karl Kreska
- hochgeladen von Peter Zezula
WIENER NEUSTADT (Bericht von Karl Kreska). Zehn Jahre ging er mit der Idee zu seinem 1. Krimi „Ruhet in Friedberg“ schwanger, ehe er ihn zu Papier brachte. Im vollen „Gläsernen Saal“ des BORG präsentierte Rudolf Ruschel nun seinen grandios absurden Erstling über zwei Aushilfen bei einem Bestatter in dem fiktiven Ort Friedberg. Zu gute kam dem Autor, sein Praktikum in der Bestattung in Wiener Neustadt. Im Publikum befanden sich auch SR Erika Buchinger, Michael Klosterer, die Eltern Andrea und Rudolf Ruschel, Ernie und Klaus Wiesbauer, Karin und Robert Mech, Rudolf und Roswitha Hikade, sowie Esther Poppinger.
WIENER NEUSTADT. Zehn Jahre ging er mit der Idee zu seinem 1. Krimi „Ruhet in Friedberg“ schwanger, ehe er ihn zu Papier brachte. Im vollen „Gläsernen Saal“ des BORG präsentierte Rudolf Ruschel nun seinen grandios absurden Erstling über zwei Aushilfen bei einem Bestatter in dem fiktiven Ort Friedberg. Zu gute kam dem Autor, sein Praktikum in der Bestattung in Wiener Neustadt. Im Publikum befanden sich auch SR Erika Buchinger, Michael Klosterer, die Eltern Andrea und Rudolf Ruschel, Ernie und Klaus Wiesbauer, Karin und Robert Mech, Rudolf und Roswitha Hikade, sowie Esther Poppinger.




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