Heimspiel des SC Fortuna Wiener Neustadt
Gutes Match, schlechter Schiri, dennoch gute Laune und Besuch vom Osterhasen
Mit einem torlosen Remis im Heimspiel gegen Korneuburg gingen die Blau-weißen in die Osterferien.
WIENER NEUSTADT. Für einen etwas ungeübten Matchreporter, dem die Society-Berichterstattung mehr am Herzen liegt, wirkte der Schiri der Partie SC Wiener Neustadt gegen den Landesliga-Spitzenreiter Korneuburg sehr - vorsichtig ausgedrückt - "blind", mindestens ein Strafstoß für die Heimischen wäre zu geben gewesen.
So kamen bei einem normalerweise langweiligen 0:0 die Zuseher wie Vizebürgermeister Rainer Spenger, S-Realist Wolfgang Weibl oder EKU-Geschäftsführer Michael Freiler ganz schön in Rage. "Und dabei wollte ich mich nicht mehr aufregen", so Spenger.
Zum "Runterkommen" gab es im VIP-Raum das wie immer köstliche Buffet von Gasthaus zum Dom, Höhepunkt diesmal: das Südstaaten-Gericht Jambalaya.
Einen Schokohasen und eine Urkunde erhielt Andi Meitz, der mit der Firma Arndt die Matchpatronanz übernommen hat.
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