Angst ums Wasser
WÖLLERSDORF.STEINABRÜCKL. Das mit dem Wasser in Wöllersdorf-Steinabrückl ist so eine Sache. Wochenlang beschäftigte der Brunnen auf dem Grundstück der Familie Ebner die Marktgemeinde, jetzt heißt es Schadensbegrenzung und Aufklärung - aber nicht in die Causa Ebner, sondern in Sachen Trinkwasserqualität.
Immerhin halten sich Gerüchte: Das Trinkwasser sei verschmutzt. Nur Gerüchte mit keinem Fünkchen Wahrheit, wie Bürgermeister Gustav Glöckler versichert. „Diese Aussage ist absolut falsch und eindeutig zu widerlegen“, betont Glöckler. Als Beweis legt der Ortschef die aktuelle Wasseranalyse der Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl vor, die zeigt, dass das Trinkwasser absolut allen Kriterien eines reinen und genießbaren Wassers entspricht. „Gerade wir in Wöllersdorf-Steinabrückl haben massiv investiert, um unseren Gemeindebürgern qualitativ hochwertiges Trinkwasser anbieten zu können."
Gerade in Wöllersdorf-Steinabrückl wurde in den vergangenen Monaten viel Geld in die Trinkwasserversorgung investiert. Man ließ einen Aktivkohlefilter einbauen. "Dieser garantiert, dass das Wasser aus den Tiefbrunnen vor der Einspeisung ins örtliche Versorgungsnetz über diese Filter geleitet wird. Dadurch ist absolute Reinheit gewährleistet", berichtet Glöckler.
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