LK Wiener Neustadt: bestbewertet in der Kinder- und Jugendheilkunde

Bereits zum 14. Mal bewerteten Patientinnen und Patienten in einer Befragung die niederösterreichischen Kliniken. In Wiener Neustadt sind die Noten der Kleinen ganz groß.

WIENER NEUSTADT. Die beiden Kinder- und Jugendheilkunde-Stationen im Landesklinikum wurden in der jährlichen Befragung der NÖ Landesgesundheitsagentur als die besten in ganz Niederösterreich gewählt. „Besonders in Zeiten der Krise ist es absolut wichtig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und Anerkennung für ihr tägliches Tun und ihren unermüdlichen Einsatz auszusprechen! Die hervorragenden Bewertungen der Patientinnen und Patienten in unseren Kliniken zeigen einmal mehr, dass wir uns eine hohe Versorgungsqualität in unserem Bundesland nicht nur auf die Fahnen heften, sondern diese auch von der Bevölkerung so erlebt wird!“, sagt LH- Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf.

Wertschätzung der Arbeit

In Wiener Neustadt freut man sich sehr über diese tolle Bewertung, denn „das zeigt uns, dass unsere Arbeit, die wir täglich mit viel Kraft, Energie und Liebe verrichten, geschätzt wird“, freut sich auch Evelyne Peinsipp, zuständige Pflege-Bereichsleitung.
Über das Ergebnis zeigt sich auch der Geschäftsführer der Gesundheit Thermenregion GmbH, Mag. (FH) Ludwig Gold, sehr zufrieden: „Wir haben im Kliniken-Verbund der Thermenregion zwei perfekt laufende Kinder- und Jugendabteilungen. Eine davon im stationären Bereich sogar als beste Niederösterreichs ausgewiesen zu bekommen zeigt, dass unsere Region auch aus Sicht unserer Patientinnen und Patienten für hochwertige Behandlung und Betreuung steht!“
Auch die Abteilungsvorständin der Kinder- und Jugendheilkunde im Wiener Neustädter Landesklinikum freut sich über die Bestnote in der Bewertung. „So von Müttern und Vätern bewertet zu werden, die sich in einer Ausnahmesituation befinden – weg vom gewohnten Umfeld zu Hause, weil ihr Kind krank ist und medizinische und pflegerische Betreuung benötigt – das ist schon eine besondere Auszeichnung!“, so Prim. Doris Ehringer-Schetitska.