Umbenennung
Wohnhausanlage in Komarigasse nun "Haus Restituta"
- Initiator der Namensgebung Kurt Hiess, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Generaloberin der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe Sr. Birgit Dorfmair, Ines Peroutka (Rotes Kreuz/Gesundheits- und Soziale Dienste im Haus Restituta und Prior Pater Michael Weiss.
- Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
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Auf Anregung von Bewohner Kurt Hiess trägt die Wohnhausanlage in der Komarigasse 4 nun den Namen "Haus Restituta". Die Stadt Wiener Neustadt setzte sich mit der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe in Verbindung und erhielt die Zustimmung von Generaloberin Sr. Birgit Dorfmair. Gemeinsam mit der Hausverwaltung Heimat Österreich wurde der Schriftzug nun fertiggestellt.
WIENER NEUSTADT(Red.). "Es freut mich sehr, dass Wiener Neustadt durch die Anregung von Kurt Hiess ein weiteres Stück Geschichte in sich aufnehmen kann. Der neue Name 'Haus Restituta' verweist auf einen Teil der Vergangenheit der Ordensschwester Sr. Restituta in Wiener Neustadt. Danke an Initiator Herr Hiess, der sich für die Namensgebung eingesetzt hat, an Generaloberin Sr. Birgit Dorfmair für Ihre Zustimmung ebendieser und an die Hausverwaltung Heimat Österreich für die Umsetzung", so Bürgermeister Klaus Schneeberger.
- Das "Haus Restituta" in der Komarigasse 4 mit ihrem neuen Schriftzug und neuer Fassade.
- Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
- hochgeladen von Kathrin Plavec-Liska
Eine direkte Ortsverbundenheit zu Wiener Neustadt besteht durch einen Meldezettel von Helene Kafka, der späteren Sr. Restituta., aus dem Jahr 1914. Im Oktober 1913 hat Helene Kafka als „Mädchen für alles“ und Hilfskrankenschwester im Krankenhaus Lainz zu arbeiten begonnen. Nach dem Ordenseintritt 1914 war und ist es für Kandidatinnen üblich, auch Filialen kennenzulernen und dort kurz mitzuhelfen. In dieser ersten Zeit ihres Lebens als Kranken- und Ordensschwester war Helene Kafka/Sr. Restituta in Wiener Neustadt gemeldet.
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