In Wiener Neustadt
1. Mai-Feier mit Ulrike Königsberger-Ludwig

- Die SPÖ entzündete anlässlich der 1. Mai-Feierlichkeiten zumindest eine Fackel: Rainer Spenger, Markus Schmid, Ulrike Königsberger-Ludwig und Michael Mayer.
- Foto: Sascha Trimmel
- hochgeladen von Peter Zezula
Ulrike Königsberger-Ludwig, SPÖ-Staatsekretärin für die Ressorts Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, war Stargast der 1. Mai-Kundgebung der Wiener Neustädter SPÖ.
WIENER NEUSTADT. Am Vorabend des 1. Mai lud die SPÖ Wiener Neustadt zur Veranstaltung "Abendrot, ein Hoch dem 1. Mai". Und Wiener Neustadts Rote kamen vereint, wie schon lange nicht zum Platz beim Hypobrunnen (Ecke Adlergasse/Wiener Straße). Vor dem Parteilokal baute man die Bühne für die Redner auf, die Musik von Constantin Luger, Leberkässemmeln und Getränke sorgten für die Unterlage, um den Ansprachen von Neustadts SPÖ-Vorsitzenden Rainer Spenger, Jugendsprecher Markus Schmid und schließlich Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig zu folgen.

- Ulrike Königsberger-Ludwig hielt die 1. Mai-Ansprache in Wiener Neustadt.
- Foto: Sascha Trimmel
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Spenger: "Die Veränderung in dieser Stadt wird von uns eingeleitet. Wir sind die soziale Korrektur in dieser Stadt." Spenger wies damit auch auf den Wohnungsmarkt in der Stadt hin, der ja - so die SPÖ - alles andere als leistbar sei.
Lebenszeichen der Jungen SPÖ
In Wiener Neustadt gibt es - so Markus Schmid - wieder eine aktive Jugendkultur, denn: "40 Prozent der Wiener Neustädter sind unter 40 Jahre". Seine jungen Genossen hielten Transparente für leistbares Wohnen hoch.

- Martina Schmid, Stadtrat Norbert Horvath und die Gemeinderäte Barbara Dunst und Yusuf Yörük.
- Foto: Sascha Trimmel
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Ulrike Königsberger-Ludwig: "Wir treten für alle Arbeitnehmer ein, wollen, dass alle die gleichen Chancen haben. Nach sieben Jahren Opposition dürfen wir wieder mitregieren und endlich Verantwortung übernehmen." Das Pensionsantrittsalter soll, so Ulrike Königsberger-Ludwig, nicht weiter angehoben werden.
Alle Redner und auch die begeisterten Genossen meinen: "Es werden fünf gute Jahre."
Gemeinsam sang man dann "Die Arbeit hoch!"
Der Abend endete noch lange nicht, Ulrike Königsberger-Ludwig war beliebtes Selfie- und Fotomotiv, zeigte lange Geduld dafür.
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