Auftakt der Wahl-Bewegung von Klaus Schneeberger

Fulminanter Auftakt von Klaus Schneeberger in der Arena Nova. | Foto: Baldauf
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Über 900 Unterstützerinnen und Unterstützer sind der Einladung von Bürgermeister Klaus Schneeberger und seinem Team zum Auftakt der Wahl-Bewegung für die Gemeinderatswahl in die Arena Nova gefolgt.

WIENER NEUSTADT (Red). Am Tag der Angelobung der neuen Bundesregierung ließ es sich Bundeskanzler Sebastian Kurz nicht nehmen, mit dabei zu sein und genauso wie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als persönliche Freunde von Klaus Schneeberger die Wahl-Bewegung zu unterstützen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz: „Ich bin wirklich beeindruckt, was Klaus Schneeberger als Bürgermeister zustande gebracht hat und was in Wiener Neustadt entstanden ist. Wie schwierig Koalitionen sein können, weiß ich aus persönlicher Erfahrung. Umso mehr halte ich es für eine große Leistung, dass sein buntes und breites Regierungsbündnis 5 Jahre gehalten hat. Durch dieses gemeinsame Arbeiten konnte die Stadt wachgeküsst werden.“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Alles was in Wiener Neustadt in den vergangenen Jahren entstanden ist, trägt die Handschrift von Klaus Schneeberger und seinem Team. Das Land Niederösterreich und der Bund haben viel Investiert, aber es hat sich jeder Euro ausgezahlt – am schönsten ist das bei der Niederösterreichischen Landesausstellung sichtbar geworden. Mit Klaus Schneeberger hat Wiener Neustadt unglaublich aufgeholt und er hat noch große Visionen und viel vor. Deshalb ist er der richtige Bürgermeister für Wiener Neustadt.“

Unterstützung aus vielen Bereichen

Neben Filmen über Wiener Neustadt und Klaus Schneeberger, kamen auch Unterstützerinnen und Unterstützer aus den verschiedensten Bereichen zu Wort.
Brigitte Szukits, Leiterin der Calimero-Kinderbetreuungseinrichtung im Landesklinikum Wiener Neustadt: Klaus Schneeberger hat ein großes Herz für die Bedürfnisse von Kindern und hat uns bei jedem Projekt unterstützt. Er ist ein Mensch, der zuhört, Handschlagqualität hat und immer lösungsorientiert denkt.“

Ute Thiel, Innenstadt-Unternehmerin: „In den vergangenen 5 Jahren ist viel passiert in der Innenstadt – die Niederösterreichische Landesausstelung, die Eröffnung des FH City Campus oder viele neue Veranstaltungen. Klaus Schneeberger ist die Innenstadt ein wirkliches Anliegen ist, deshalb stehe ich voll hinter seiner Arbeit.“

Eugen Hug, Ärztlicher Leiter von MedAustron: „Wir sind ein hochspezialisiertes Krebsforschungszentrum, von dem es weltweit nur 6 dieser Art gibt. Trotzdem gelten natürlich auch für uns ökonomische Notwendigkeiten. Klaus Schneeberger hat hier aber nie Druck ausgeübt. Im Gegenteil: Er hält uns den Rücken frei, damit wir das machen können, wofür es MedAustron gibt: Unsere Patienten heilen!“

Moritz Mittermann, Schüler und erstmals bei der Gemeinderatswahl wahlberechtigt: „Ich halte es für wichtig, dass junge Menschen ihre Zukunft selbst bestimmen und auch im Gemeinderat vertreten sind. Klaus Schneeberger hat unsere Anliegen immer gefördert und mit neuen Möglichkeiten, zum Beispiel am Achtersee, die Stadt jünger gemacht. Ich kann mit 17 Jahren noch nicht selbst kandidieren, aber freue mich, dass ich Klaus Schneeberger persönlich unterstützen kann.“

Tina Schneeberger, Tochter des Bürgermeisters: „Ich freue mich, dass mein Vater zum Bürgermeister von Wiener Neustadt gewählt wurde. Dieser Traum von ihm begleitet mich seit Kindheitstagen. Und es ist meiner Meinung nach auch gut für die Stadt. Denn Klaus lebt das Miteinander, er denkt nicht parteipolitisch, sondern es geht ihm um die Stadt. Für den 26. Jänner wünsche ich ihm einen Wahlerfolg, weil er sich das verdient hat.“

Zusammenarbeit über Parteigrenzen

Aber auch der SPÖ-Landtagsabgeordnete und Bürgermeister von Ebenfurth, Alfred Rosenmaier, erzählte in einem Video von seiner Zusammenarbeit mit Klaus Schneeberger – über alle Parteigrenzen hinweg: „Wir kennen uns Jahrzehnte. Die Zusammenarbeit ist eine sehr Gute. Was ich an ihm immer geschätzt habe und weiterhin schätze ist: du kannst mit ihm alles diskutieren, über alles sprechen, alles reden und es gibt auch immer klare Positionierungen und klare Antworten. Was man sich ausmacht, das hält.“

Künstlerisch wurde der Auftakt von der 8-jährigen Nachwuchs-Pianistin Sona Tamura der Josef-Matthias-Hauer-Musikschule auf einem in Wiener Neustadt produzierten Bösendorfer-Flügel, der Stadtmusikkapelle Wiener Neustadt und Larissa Höfler, der 11-jährigen Nachwuchsmusikerin mit ihrer Band umrahmt. Moderiert wurde von Peter Madlberger und Celine Anzur.

Nach der Präsentation der 80 Kandidatinnen und Kandidaten im Bürgermeister-Team, welches so jung, so neu und so weiblich ist, wie nie zuvor und einem Bilanz-Video über die Arbeit der vergangenen fünf Jahre folgte die Rede von Spitzenkandidat Bürgermeister Klaus Schneeberger:

Zur Ausgangssituation vor fünf Jahren

Vor genau 5 Jahren am 7. Jänner waren wir um diese Uhrzeit im Sparkassensaal. Damals waren wir die Herausforderer. Der Zeitpunkt für uns war günstig: Die Stadt war Schuldenhauptstadt in Österreich. Kaum etwas bewegte sich in der Stadt. Die Parallelgesellschaft war überall spürbar. Die Menschen wollten Veränderung. Das war der Grund, weshalb wir den „Neustart für Neustadt“ ausgerufen haben und das schöne war, dass uns die Bevölkerung Recht gegeben hat. Das Unglaubliche wurde wahr und die bunte Stadtregierung Realität. Danke an unsere Partner für den gemeinsamen Neustart für Neustadt.

Zur Finanziellen Sanierung

Der Start dieser bunten Zusammenarbeit war eine riesige Herausforderung. Nicht nur wegen der Konstellation, sondern vor allem wegen der vielen Baustellen, die wir übernommen haben. Am 31. März 2016 wären wir zahlungsunfähig gewesen. Deshalb haben wir das
größte kommunale Sanierungsprogramm in der Geschichte der Zweiten Republik gestartet und umgesetzt. Heute können wir sagen: Wiener Neustadt ist finanziell gesund und wird es auch in Zukunft bleiben. Dafür werden wir sorgen.

Zur Weiterentwicklung

Parallel zur finanziellen Sanierung ging es um die Weiterentwicklung unserer Stadt. Da kam uns die Landesausstellung gerade Recht und ich ich danke dir, sehr geehrte Frau Landeshauptfrau, für die großartige Unterstützung! Wir haben nun dafür zu sorgen, dass all das nachhaltig wirkt. Unsere Stadt strahlt deswegen heute in einem neuen Glanz. Aber nicht nur sie. Unter dem Motto „Stadt und Land mitanand“ haben wir einen neuen Gemeinschaftsgeist in unserer Region erzeugt. All das hat zur Folge, dass die Stimmung in Wiener Neustadt heute eine gänzlich andere ist, als vor 5 Jahren. Für uns heißt das aber nicht, uns zufrieden zurück zu lehnen. Ganz im Gegenteil. Es gibt noch genug zu tun. Wir haben noch viel vor. Und mir persönlich gehen die Ideen für unsere Stadt noch lange nicht aus. Eines ist nämlich klar. Die Arbeit wird nicht weniger. Die Herausforderungen werden nicht kleiner. Es gibt genug zu tun, wo wir noch am Anfang unserer Arbeit stehen. Und genug, was in Zeiten wie diesen jeden Tag neu dazukommt.

Zum Programm

Innenstadt, Klima- und Umweltinitiativen, Familien- und Kinderoffensive, Stadtentwicklungsplan 2030 mit der Regulierung des Wachstums und den Herausforderungen im Bereich der Integration, die Chance die Grazer Straße zurück zu bauen, wenn die Ost-Umfahrung realisiert wird, die Nutzung des Areals vom Landesklinikum, sobald dieses in die Civitas Nova übersiedelt ist sowie Kultur und Tourismus als Schwerpunkt für die nächsten Jahre. Das sind die Schwerpunkte unserer Arbeit, wobei sich die gesamte Breite im vergangene Woche präsentierten „Programm für Wiener Neustadt“ findet.

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