Dringlichkeit wurde berücksichtigt
Bürgermeister Klaus Schneeberger drückt bei S4-Sicherheitsausbau aufs Tempo

- Am 23. Juni forderte die "Bunte Regierung" Wiuener Neustadts per Resolution einen S4-Sicherheitsausbau. Gemeinderat LAbg. Philipp Gerstenmayer, Zweiter Vizebürgermeister LAbg. Rainer Spenger, Bürgermeister Klaus Schneeberger und Infrastrukturstadtrat LAbg. Franz Dinhobl.
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"Erster Schritt getan - weitere müssen rasch folgen!"
Klaus Schneeberger
WIENER NEUSTADT (Red.). "Es ist richtig und wichtig, dass die nicht zuletzt auch vom Gemeinderat der Stadt Wiener Neustadt per Resolution eingeforderten Überbrückungsmaßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf der S4 jetzt endlich umgesetzt werden. Noch wichtiger ist allerdings, dass wir nicht das Ziel aller Bemühungen aus den Augen verlieren: Der endgültige Sicherheitsausbau dieses Abschnittes der S4 muss zügig vorangetrieben werden. Das Provisorium darf nicht zu einer Dauerlösung werden!" Mit diesen Worten kommentiert Wiener Neustadts Bürgermeister die temporären Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf der S4 im Abschnitt zwischen Wiener Neustadt und Mattersburg.

- Auf burgenländischer Seite wurde bereits mit den Vorbereitungen für den Sicherheitsausbau begonnen.
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"Der Magistrat der Stadt Wiener Neustadt wird alle Verfahren, für die wir zuständig sind und die wir beeinflussen können, unverzüglich und rasch abwickeln. Ich habe den Herrn Magistratsdirektor bereits angewiesen, hier die Ressourcen zu gewährleisten. Parallel dazu müssen aber alle weiteren Schritte zur Umsetzung des finalen Ausbaus weiterlaufen. Die Pläne liegen auf dem Tisch, starten wir los. Die tragischen Todesfälle in diesem Abschnitt der S4 lassen keine Zeitverzögerung mehr zu. Außerdem ergibt sich die Dringlichkeit für Wiener Neustadt auch daraus, dass bei einem weiteren Unfall und einer damit verbundenen Totalsperre die Stadt wieder lahmgelegt wird, da es keine Umleitungsstrecke rund um Wiener Neustadt gibt", so Schneeberger abschließend.
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