Vernetzungsworkshop zum Thema Demenz-empfindsam

Folgende Organisationen waren vertreten: 
Landesklinikum Wiener Neustadt, Pflege- und Betreuungszentrum Neunkirchen, Mater Salvatoris, Waldpension Hochegg, Volkshilfe Neunkirchen, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Neunkirchen, Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf, Pflege zu Hause Caritas Wiener Neustadt-Neunkirchen, Rotes Kreuz Neunkirchen Wiener Neustadt, Marienhof Wiener Neustadt, Servicestelle für Angehörige von Menschen mit Demenz Caritas, Niederösterreichischer Landesverein für Sachwalterschaft | Foto: Mater Salvatoris
  • Folgende Organisationen waren vertreten:
    Landesklinikum Wiener Neustadt, Pflege- und Betreuungszentrum Neunkirchen, Mater Salvatoris, Waldpension Hochegg, Volkshilfe Neunkirchen, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Neunkirchen, Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf, Pflege zu Hause Caritas Wiener Neustadt-Neunkirchen, Rotes Kreuz Neunkirchen Wiener Neustadt, Marienhof Wiener Neustadt, Servicestelle für Angehörige von Menschen mit Demenz Caritas, Niederösterreichischer Landesverein für Sachwalterschaft
  • Foto: Mater Salvatoris
  • hochgeladen von Günther Schranz

Das Leben mit Demenz ist für jede/n Betroffene/n eine sehr persönliche Herausforderung. Darüber hinaus ist das Leben mit Demenz aber auch eine soziale Herausforderung und verlangt nach Lösungen. Unter diesem Leitsatz fand am 5. Oktober 2017 der erste Vernetzungsworkshop zum Thema Demenz-empfindsam statt. Demenz-empfindsam (D-EMP), das von Günther Schranz initiierte Projekt, nimmt die Verantwortung der Gesellschaft wahr und macht es sich zum Ziel, Institutionen „empfindsam“ für Demenzerkrankte zu machen. Führungskräfte aus den unterschiedlichsten Pflege-, Betreuungs-, Lehr- und Sozialbereichen konnten in Mater Salvatoris gemeinsam auf die derzeitig bestehenden Barrieren für Menschen mit Demenz eingehen. Ein Fachvortrag von DGKP Hofer Susanne (Wohnbereichsleiterin Mater Salvatoris) zur Thematik „Schmerz bei Menschen mit Demenz“ sowie Schilderungen von Praxisbeispielen durch Ute Ötsch (Servicestelle für Angehörige von Menschen mit Demenz Caritas und Seniorenbetreuerin Mater Salvatoris) und Dr. Christian Bürger (Niederösterreichischer Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung), dienten der Vertiefung des Themas. Nach intensiver Auseinandersetzung mit der Thematik konnten am Ende des Tages folgende Ergebnisse verzeichnet werden:
Die weitere Vernetzung zur Demenz-Empfindsamkeit wurde geplant und das Rotes Kreuz Neunkirchen/Wiener Neustadt übernimmt die Organisation der Veranstaltung.
Weitere kleine Arbeitsgruppen haben sich gebildet und arbeiten organisationsübergreifend z.B. an einem Überleitungsbogen für Angehörige von Menschen mit Demenz.
Die Dringlichkeit des Themas und das Bedürfnis nach guter Zusammenarbeit und nach Lösungen wurden durch die Präsenz von 13 (!) Organisationen aus den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen unterstrichen. Das Team freut sich aber über jede weitere Mitarbeit und Unterstützung.

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