SPÖ-Jahresausklang mit Sekt, Brötchen und Gulaschsuppe
Wiener Neustadt. Bericht und Fotos von Karl Kreska.
Da Silvester diesmal an einen Sonntag fiel, lud die SPÖ zum traditionellen Jahresausklang einen Tag früher auf den Hauptplatz zu einem Sektumtrunk, Gulaschsuppe und natürlich auch Promillefreien Getränken. Viele Wiener Neustädterinnen und Neustädter waren gekommen um gemeinsam mit BR Ingrid Winkler, Vbgm. Horst Karas, den SR Margarete Sitz, Wolfgang Scharmitzer, Lidwina Unger, den GR Marie Grüner, Sabine Bugnar, Klaudia Hlobil, Ernst Stargl, Martina Schmid, Peter Kurri, Norbert Horvath, Martin Aksentowicz und Roland Palkovits das Jahr 2017 zu verabschieden. Nicht nehmen ließ sich auch der Landesvorsitzende der SPÖ NÖ und Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 28. Jänner, Franz Schnabl einen Besuch am Hauptplatz und nahm die Gelegenheit wahr, mit den gut gelaunten Menschen zu reden. Auch gesichtet wurden Kurt Winkler, Silvia und Franz Kissler, die Vbgm. i. R. Holger Linhart und Wolfgang Trofer, Christine Schlögl, Sonja Pahr mit Gatten, Gernot Hoffmann, Thomas Schaden sowie Karl Schindler mit Gattin. Mit den Glücksbringern, welche die Anwesenden von Horst Karas und seiner Crew erhielten, kann das Neue Jahr nur gut werden.
Statements zum Jahreswechsel
Thomas Schaden: „Derzeit läuft die Wirtschaft bedingt durch die von der alten Regierung geschaffenen Grundlagen gut und auch die Prognosen sind hervorragend. Was ich fürchte ist, dass ÖVP und FPÖ das Beschäftigungsprojekt für Arbeitslose über 50 zurücknehmen könnten.“
SR Lidwina Unger: „Privat wünsche ich mir nur Gesundheit für meine Familie. Politisch wäre wichtig, dass die absolute Mehrheit der ÖVP bei den Landtagswahlen gebrochen wird.“
Martina Schmid: „Privat hoffe ich, dass meine Familie gesund bleibt. In der Politik wünsche ich mir mehr Wärme ohne Wadelbeissereien, die nur dazu dienen, politisches Kleingeld zu scheffeln.“
Wolfgang Scharmitzer: „Die derzeitigen Pläne der Regierung in Bildungsfragen lassen Schlimmes befürchten. Studiengebühren würden einen Ausschluss der ärmeren Bevölkerung vom Studium bedeuten. Das wäre ein Rückschritt in die Zeit vor der Kreisky-Ära.“
Horst Karas: „Für Wiener Neustadt wünsche ich mir Frieden, kein Hick Hack und ein sicheres Umfeld, mit Respekt vor anders Denkenden, so dass eine Zusammenarbeit mit allen Parteien möglich ist.“
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