Ortsreportage St. Andrä im Lavanttal: Von der Bischofsstadt zur modernen Gemeinde 2015
ST. ANDRÄ (emp). Ihre erste Erwähnung als Stadt verzeichnet St. Andrä bereits im Jahr 1339. Bis 1859 war St. Andrä außerdem Sitz der Bischöfe von Lavant. Das Stadtbild prägen zwei Kirchen, darunter die Stadtpfarrkirche, einst Dom der Bischöfe von Lavant und die große Wallfahrtskirche Maria Loreto.
Mehr als 10.000 Einwohner
Heute zählt die Stadtgemeinde mehr als 10.000 Einwohner und weist eine Fläche von 113,46 Quadratkilometern auf.
1973 wurde die Stadt eine Großgemeinde. Es kam zu einem Zusammenschluss der Stadt St. Andrä mit den umliegenden Gemeinden Eitweg, Maria Rojach, Schönweg und Fischering. Die Gemeinde reicht seit damals vom Gipfel der Koralpe im Osten bis zu den Höhen der Saualpe im Westen und umfasst die Ortsteile St. Andrä, Eitweg, Fischering, Gemmersdorf, Goding, Jakling, Kleinrojach, Kollegg, Maria Rojach, Mosern, Oberaigen, Pölling, Schönweg, Teichbauer, Dachberg, Eisdorf, Framrach, Langegg, Lindhof, Paierdorf, Winkling und Lamm (Quelle Wikipedia).
Archiv gibt Einblicke
Ein eigenes Stadtarchiv inmitten des Stadtzentrums von St. Andrä dient Interessierten als Servicestelle.
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