Heimische Superfoods
Walnuss, Kren & co, die Superfoods aus der Region
Zu einem spannenden Stadelgespräch hatte der Absolventenverband in die LFS Buchhof geladen.
Superfoods aus nah und fern
waren die Helden des Abends und die Referentin Mag. Nicole Zöhrer, Autorin des Schwarzbuch Superfoods hatte interessante und überraschende Fakten zu erzählen.
Jünger, schöner, fitter ist das Schlagwort unserer Zeit und wir greifen mitunter tief in die Tasche um all diesen Schlagworten gerecht zu werden. Aber wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, muss weder tief in den Geldbeutel greifen, noch in die Ferne schauen, denn wir alle haben auch Zugang zu
heimischen Superfoods aus der Natur und dem eigenen Garten.
Eines dieser Wundernahrungsmittel ist
die Walnuss
Sie hilft uns das „böse“ LDL-Cholesterin zu senken. Die europäische Lebensmittelbehörde für Lebensmittelsicherheit bestätigte eine positive Wirkung auf die Elastizität der Blutgefäße wenn Sie täglich 30 g davon essen.
Nüsse sollten erst kurz vor dem Verzehr geknackt werden.
Penizillin des Gartens,
so wird auch der Kren genannt, denn er wirkt gegen eine Reihe von Bakterien, aber auch krebshemmend, da er das Vierfache an schwefelhaltigen Verbindungen wie der Broccoli hat und das Doppelte an Vitamin C wie die Zitrone hat. Also viel Kren zur Kärntner Jause essen, das tut der Gesundheit gut.
Aber nicht nur Kren und Walnüsse haben medizinische Wirkungen, auch Brennnessel, Hanf, Aroniabeeren, Heidelbeeren Hollunder ,Sanddorn und viele andere dieser heimischen „Superfoods“ brachten bei Studien überraschende Resultate.
Eine allgemeine Empfehlung der Ernährungsexperten lautet daher
Frisch verarbeitete Lebensmittel verwenden, so viele Farben wie möglich auf den Teller bringen und dazu noch heimische Nahrungsmittel bevorzugen, denn diese sind oft wirksamer als und ökologisch verträglicher als Lebensmittel aus fernen Regionen.
Zum Abschluss gab es noch eine Verkostung von Superfoods aus heimischer Produktion.
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