Eitweg
Stadtgemeinde kauft Areal für Parkplätze beim Rüsthaus

St. Andrä kauft ein knapp 900 Quadratmeter großes Grundstück beim Eitweger Rüsthaus an | Foto: Mörth
  • St. Andrä kauft ein knapp 900 Quadratmeter großes Grundstück beim Eitweger Rüsthaus an
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St. Andrä entschärft mit Grundstücksankauf prekäre Parksituation beim Eitweger Rüsthaus.

EITWEG, ST. ANDRÄ. Mit Applaus quittierten die Ehrenamtlichen im Publikum den einstimmigen Beschluss des vierten Tagesordnungspunktes in der jüngsten Sitzung des St. Andräer Gemeinderates. Die Fraktionen beschlossen nämlich kurz vor Weihnachten einstimmig den Ankauf eines Grundstückes beim Rüsthaus in Eitweg. "Nach langwierigen Verhandlungen mit Johann Leopold ist es doch zu einer Lösung gekommen. Es geht hier um ein Baulandgrundstück mit knapp 900 Quadratmetern und der Eigentümer will dafür einen Pauschalbetrag von 30.000 Euro haben. Es liegt in der Mitte des Dorfes", berichtete Bürgermeister Peter Stauber (SPÖ). Die Stadtgemeinde St. Andrä stellt das Grundstück künftig der Öffentlichkeit in Eitweg und Umgebung zum Parken zur Verfügung.

Prekäre Parksituation

"Also hier geht es rein einmal darum, die prekäre Parksituation für Feuerwehr und Bergrettung, aber auch bei Begräbnissen und anderen Veranstaltungen aus der Welt zu schaffen, weil in Eitweg selbst keine Parkplätze zur Verfügung stehen", so der St. Andräer Stadtchef weiter. Neben Markus Pucher, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Eitweg, saß auch Marko Schulnig, Ortsstellenleiter der Bergrettung St. Andrä im Lavanttal, als Zuhörer in der Gemeinderatssitzung im Rathaus. Vor den Punkten unter Ausschluss der Öffentlichkeit durfte Schulnig stellvertretend für die vielen weiteren Ehrenamtlichen im Publikum am Rednerpult sprechen. "Der Hannes Leopold war 38 Jahre lang Ortsstellenleiter der Bergrettung St. Andrä im Lavanttal. Wir durften seinen Grund schon immer nutzen, also müssen wir einmal den Hut ziehen, Hannes vielen Dank für die letzten Jahrzehnte, in denen niemand gefragt hat, ob er sein Auto hier abstellen darf. Es war immer vollgeparkt."

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