Gesundheitsserie
Eltern-Kind-Pass und Impfen bei Zwettlern verankert
Zwettler Eltern kommen ihren Verpflichtungen in Sachen Vor- und Nachsorge bewusst nach.
BEZIRK ZWETTL. Üblicherweise spricht man von Kinderkrankheiten, wenn diese hochansteckend sind und bei denen die meisten Menschen schon im Kindesalter daran erkranken. Masern, Mumps, Röteln und Windpocken werden als klassische Kinderkrankheiten betrachtet. Gerade weil es dazu wirksame Impfungen gibt, treten diese nicht so häufig auf.
Komme es generell zu „kleineren Ausbrüchen“, so laufe die Abwicklung seitens der Bezirkshauptmannschaft als Gesundheitsbehörde über betroffene Schulen und Kindergärten. Bei „größeren Ausbrüchen“ würde die Sanitätsdirektion einschreiten, so Peham.
Pflichtbewusste Eltern
Und auch der Zwettler Kinderarzt Konstantin Zabakas bestätigt im BezirksBlätter-Telefonat:
"Grundsätzlich kommen die Eltern sowohl den Untersuchungen als auch Impfungen pflichtbewusst nach."
Viele würden bereits gut informiert in die Ordiantion kommen.
"Seit Corona herrscht jedoch Unsicherheit beim Thema Impfstoff. Hier muss man gut aufklären"
, so Zabakas.
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