Notstromaggregat übergeben
„Die größte Spende, die wir je bekommen haben“

Bezirkspolizeikommandant Rudolf Mader, Rettungsrat Stefan Krapfenbauer, Bezirkshauptmann Markus Peham, Eigl-Geschäftsführer Thomas Traxler und Hauptbrandinspektor Matthias Hahn (v.l.) | Foto: Evi Leutgeb
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  • Bezirkspolizeikommandant Rudolf Mader, Rettungsrat Stefan Krapfenbauer, Bezirkshauptmann Markus Peham, Eigl-Geschäftsführer Thomas Traxler und Hauptbrandinspektor Matthias Hahn (v.l.)
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Die Firmengruppe Eigl zeigt sich großzügig. An die Freiwillige Feuerwehr Zwettl übergab Geschäftsführer Thomas Traxler ein Notstromaggregat im Wert von 30.000 Euro.

ZWETTL. Es hat eine Leistung von 40 Kilowatt, das durchgehend 30 Stunden lang zehn Haushalte im Notfall versorgen kann. In erster Linie ist das mit Diesel betankbare Aggregat für die Zwettler Blaulichtorganisationen vorgesehen. Den Grund für die Spende erklärt Traxler damit, dass er sich durch die Energieknappheit des letzten Jahres mit Blackout-Szenarien auseinandergesetzt hat.

Sicherheit für den Notfall

„Wir hoffen, dass wir das nie brauchen werden“, spricht Thomas Traxler, „es soll der Öffentlichkeit zugutekommen. Bei der Feuerwehr ist es gut aufgehoben.“

Am Areal der Firma Eigl demonstrierte man die Befüllung eines Tankwagens und eines PKWs mit dem Aggregat. Hauptbrandinspektor Matthias Hahn nahm das Notstromaggregat mit Freude entgegen:

„Das ist die größte Spende, die die Zwettler Feuerwehr in der Geschichte bekommen hat.“

Auch Bezirkshauptmann Markus Peham erläuterte, dass diese Notstromversorgung als Katastrophenschutz im Waldviertel bedeutend ist. Zum Abschluss zeigte sich die Firma Eigl erneut spendabel und lud die Anwesenden zum Essen in den Demutsgraben ein.

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