Was ist CFD?

Was ist CFD
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Ein Contract for Differencen behandelt terminlose Wertpapiergeschäfte, bei denen der Trader die jeweiligen Positionen nicht tatsächlich erwirbt. Sie sind eine Art des Total Return Swaps. Der Abschluss eines CFD Trades führt also nicht dazu, dass das Wertpapier tatsächlich erworben wird. Der Trader verdient aber an den Kursgewinnen mit und hat sogar Anrecht auf Dividenden.

Damit eine Position eröffnet werden kann, muss ein Prozentsatz (Positionsmargin) vom Gesamtwert des Basiswerts hinterlegt werden. Das heißt, dass ein Kunde bei einem Marginsatz von 5 % mit seinem Kapital 20mal mehr Aktien halten kann. Risiko und Renditechancen sind dann so hoch, als hätte er die Aktien tatsächlich erworben. Löst er seinen CFD ein, schließt er die Position dadurch. Die Kursdifferenz wird dann als Verlust oder Gewinn verbucht. Auf diese Weise ist die Kurzzeit-Effizienz des eingesetzten Kapitals wesentlich größer als bei anderen Anlagemöglichkeiten.

Long-Spekulationen beschreiben das Setzen auf Kursgewinne, während Short-Spekulationen das Mutmaßen von Kursverlusten bedeuten. Hierfür wird ein Leerkauf initiiert, der beim Schließen der Position den Kauf des Wertpapiers nach sich zieht.

CFDs wurden entwickelt, um die Stempelgebühren bei Börsentransaktionen zu reduzieren. Die Idee an sich ist nicht neu, sondern wurde in der Geschichte bereits mehrfach umgesetzt.

Vorteile des Tradens von CFDs

- Transparente Bedingungen und leicht zu verstehen
- Rendite sowohl bei Gewinn als auch bei Verlust möglich
- Durch Hebelwirkung große Rendite möglich

Kann sich das Handeln mit CFDs lohnen?

CFDs sind auch deswegen so reizvoll, weil sich damit innerhalb von kurzer Zeit sehr große Gewinne erzielen lassen. Die Hebelwirkung sorgt dafür, dass die Rendite um ein Vielfaches höher ist, als bei anderen Investments. Zudem sind CFDs kein Termingeschäft, sodass kein zeitliches Limit existiert.

Ein CFD Broker Vergleich zeigt zudem, wie vielseitig der Markt ist. Rohstoffe, Indizes, Währungen oder Aktien: Kaum ein Investment ist so abwechslungsreich wie CFD Trading.

Ein weiterer Vorteil ist die Transparenz beim CFD-Handel, die diese Spekulationsmöglichkeit vergleichsweise unkompliziert macht. Beim Handel müssen weder implizite Volatilitäten noch Restlaufzeiten oder andere noch komplexere Eigenschaften der Anlage beachtet werden.

Wer sich mit CFDs auskennt, profitiert zudem von umfangreichen Chartanalysesystemen, die dabei helfen, vielversprechende Investments zu erkennen. Ein Forexkalender oder eine CFD Simulation helfen dabei, sinnvolle Prognosen über einzelne Produkte abgegeben zu können und mittels Broker wie teletrade-dj.at diese auch umzusetzen.

Wie riskant ist CFD Handel?

Das Handeln mit CFDs gehört fraglos zu den risikoreichsten Investmentmöglichkeiten auf dem Markt. Rund die Hälfte aller CDF-Konten machen Verluste. Ein Einstieg in das Trading von CFDs sollte also in keinem Fall ohne Vorbildung erfolgen.

Hinzu kommt, dass das der mögliche Verlust im Vorfeld bei den meisten Forex Brokern nicht abschließend kalkuliert werden kann. Wenn die Markterwartung des Anlegers nicht eintritt, schuldet er bei Schließung seiner CFD-Position die Differenz zwischen dem Kurs des Basiswertes bei der Eröffnung und Schließung dieser Position. Es ist also im Vorfeld nicht absehbar,

was der Anleger zahlen muss. Gerade bei Short-CFD-Positionen ist der Verlust unbegrenzt. Der Anleger muss die Summe auch dann begleichen, wenn sie seinen ursprünglichen Kapitaleinsatz übersteigt. Beim CFD Trading existiert also eine Nachschusspflicht, die diese Handelsart außerordentlich risikoreich macht (mehr auf Wikipedia zum Thema).

Wofür benötige ich einen Forex Kalender?

Ein Forexkalender ermöglicht eine umfassende Fundamentalanalyse. Rein technische Analysen reichen nicht aus, um den Kurs einer Währung sinnvoll zu analysieren. Politische und wirtschaftliche Nachrichten sind in der Lage, den Kurs maßgeblich zu beeinflussen. Deswegen müssen Trader immer Situation und Veränderungen im entsprechenden Land im Blick behalten. Ein Wirtschaftskalender gibt nicht nur Aufschluss über bevorstehende Nachrichten, sondern gewichtet auch den Einfluss der einzelnen Ereignisse. Auf diese Weise wird eine sinnvolle Prognose erheblich erleichtert. Ein Forex-Kalender ist somit ein notwendiges und sinnvolles Hilfsmittel, die Forex Trading betreiben.

CFD-Tipps für Einsteiger

CDF Trading ist riskant und kann erhebliche Verluste mit sich bringen. Die folgenden Tipps helfen dabei, das Risiko beim CFD Handel zu minimieren und Gewinnchancen zu erhöhen:

1. Niemals ohne Stop Loss arbeiten

Die Nachschusspflicht kann den finanziellen Ruin bedeuten. Wer auf das Sicherheitsnetz in Form von Stop Loss verzichtet, geht ein unkalkulierbares Risiko ein. Jede Order muss deswegen zusammen mit einem sinnvoll kalkuliertem Stop Loss in den Markt gegeben werden. Der Verlust beim Auslösen des Stop Loss muss verschmerzbar sein und im Rahmen eines verantwortungsbewussten Money Managements erfolgen.

2. Hebel begrenzen

Auch wenn das CDF Trading mit hohen Leverage-Faktoren noch reizvoller wird, sollten gerade Einsteiger sich nicht dazu verleiten lassen, die Hebel zu hoch anzusetzen. CFD Broker werben zwar häufig mit Leverage-Faktoren von 100, 200 oder gar noch mehr, mit einer fachlich fundierten Marktspekulation haben solche Finanzhebel jedoch nichts mehr zu tun.

3. Auf bekannte Märkte beschränken

Es ist unabdingbar, dass gerade Einsteiger wenigstens die Grundzüge der Assetklasse verstehen, in denen sie tätig werden. CFD Trades sind nicht kalkulierbar, wenn die Usancen des Marktes nicht bekannt sind. Beim Handeln mit exotischen Basiswerten ist deswegen Voraussetzung, dass Entwicklungen der Branche und ihre Eigenarten bekannt sind. Das vermeidet nicht nur unangenehme Überraschungen wie wochenlanges Aussetzen der Terminbörsen, sondern legt die Grundlagen für erfolgreiches CFD Trading.

4. Finanzierungskosten und Rollkosten kennen und einkalkulieren

CFDs können auf Terminkontrakten basieren. Werden CFDs in den nächstfälligen Kontrakt gerollt, entstehen Mehrkosten. Rolltermine sollten deswegen bei jedem Trade beachtet werden. Außerdem ist Verschuldungsgrad bei großen Finanzhebeln erheblich. Deswegen ist es unabdingbar, den Ein- und Ausstieg so zu kalkulieren, dass die Verweildauer im Markt optimiert wird.

5. Risikomanagement nicht vernachlässigen

Neben einer verantwortungsbewussten Wahl der Leveragefaktoren gehört auch die Positionsgrößenbestimmung zu den wichtigsten Maßnahmen, die dabei helfen können, das Risiko nicht sinnlos in die Höhe zu treiben. Sie sollte so bemessen sein, dass der Trader auch bei einer längeren Verlustserie nicht unter übermäßigem Kapitalverzehr leidet.

Außerdem muss vor dem Trade klar sein, welche Modalitäten zur Nachschusspflicht beim jeweiligen Online Broker herrscht. Im Forex Broker Vergleich lassen sich Anbieter finden, die negative Kontostände ausschließen. Auf diese Weise bleibt das Risiko kalkulierbar und der Verlust begrenzt.

6. Weiterbilden und Austauschen

Erfolgreich mit CFDs handeln ist nur dann möglich, wenn der Anleger bereit ist, sich dauerhaft weiterzubilden. Die technische Marktanalyse ist eine der ersten Disziplinen beim CFD Trading, die gemeistert werden sollte. Bei der Weiterbildung über CFD Handeln hilft auch ein Austausch mit anderen Tradern mehr als alles andere. Deswegen ist es empfehlenswert, sich ein Netzwerk zu schaffen, in dem Erfahrungen und Beobachtungen geteilt werden.

Welche Finanzinstrumente werden an Finanzmärkten gehandelt?

1. Währung

Der Währungshandel ermöglicht Gewinne innerhalb kürzester Zeit, was den Devisenmarkt für viele Anleger besonders attraktiv macht. Die hohe Volatilität von Währungen können sich Trader zudem auch in Krisenzeiten zunutze machen. Für das fx-Trading ist es egal, ob Währungskurse fallen oder steigen: Wer die richtige Prognose stellt, profitiert in beiden Fällen.

2. Rohstoffe und Edelmetalle

Gerade der Handel mit Gold gilt üblicherweise als konservative Investmentstrategie, da Gold als Schutz vor Geldentwertung fungiert. Auch andere Rohstoffe werden häufig von risikobewussteren Anlegern genutzt, da sie im Vergleich zu Aktien und Forextrading auf einem realen Wert basieren. Beim Handel mit CFDs ist dieser Vorteil natürlich außer Kraft gesetzt. Dennoch profitieren hier gerade Anleger, die ihr Risiko erhöhen wollen, da sie auf diesen Märkten bereits Erfahrung gesammelt haben und ihr Wissen in die CFD Trades einfließen lassen können.

3. Aktien

Aktien zählen zu den beliebtesten Investitionen und sind zu den riskanteren und renditeträchtigsten Anlagemöglichkeiten zu zählen. Sie sind deswegen so beliebt, weil Unternehmen und Anleger im Optimalfall gleichermaßen profitieren. Auch wenn an den Börsen dieser Welt viele Tausend Aktien gehandelt werden, beschränken sich die meisten CFD Broker auf bekannte und große Unternehmen.

Werden Aktien als CDF-Instrumente gehandelt, hat dies den Vorteil, das wesentlich größere Positionen schon zu kleineren Geldbeträgen gehandelt werden können. Zudem kann sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen ein Gewinn erzielt werden. Von Vorteilen wie Dividenden können die Trader übrigens auch profitieren, obwohl sie die Aktien nicht direkt besitzen.

4. Aktienindex

Indizes zählen zu den beliebtesten Handelsinstrumenten bei CFDs. Das liegt daran, dass ihre Entwicklung im Vergleich zu Rohstoffen, Währungen und auch einzelnen Aktien wesentlich besser prognostiziert werden kann. Das liegt daran, dass ein Aktienindex eine Marktentwicklung wiederspiegelt, die in einem größeren Rahmen stattfindet als bei einzelnen Unternehmen oder Rohstoffen.

Was sind die Unterschiede zwischen Forex Brokern, ECN Brokern und STP Brokern?

Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Broker in der Art, wie sie ihre Gewinne erzielen.

- Forex Broker arbeiten mit einem Spread. Sie orientieren sich also an den Kursen, die ihre Liquiditätsversorger (in der Regel Großbanken) vorgeben, und addieren darauf einen Betrag. Zudem sichern sie sich in der Regel zusätzlich dadurch ab, dass sie selbst am Interbankenmarkt Handelspositionen in der Höhe der Summe der Handelspositionen der Kunden sind. Dies wird auch als Hedging bezeichnet. Der Nachteil dabei ist, dass es Forex Brokern bei sehr schnell handelnden Kunden nicht möglich ist, sich abzusichern. Forex Scalping ist hier nicht möglich.

- Bei ECN Brokern können Kunden hingegen Forex Scalping Strategien anwenden. Grund dafür ist, dass der ECN Broker selbst als eine Art Börse funktioniert, auf denen die Kurse durch Angebot und Nachfrage zusammengesetzt werden.

- STP Broker reichen die Positionen seiner Trader direkt an den Interbankenmarkt weiter.

STP Broker und ECN Broker fallen auch in die Kategorie DMA Broker. Das bedeutet, dass die Kunden direkten Marktzugriff, als Direct Market Access haben. Bei ihnen ist das Handeln im Vergleich mit Forex Brokern allerdings erst ab einem wesentlich höheren Kapital möglich. Außerdem kann die Slippage sehr hoch sein, sodass DMA Broker im Vergleich zu Forex Brokern ihr Stop-Loss nicht immer garantieren können.

ECN Broker bieten ihren Kunden zudem in der Regel keine so großen Hebel wie Retail Broker. Dafür ist der Handel von großen Positionen aufgrund der Kommissionen häufig wesentlich billiger.

Forex Scalping verständlich erklärt

Forex-Trader, die Scalping Strategien nutzen, versuchen aus einer Marktbewegung von einzelnen kleinen Bewegungen zu profitieren. Der Gewinn beschränkt sich in der Regel auf wenig PIPS, allerdings findet der Handel in weniger als 5 Minuten statt. Das macht das Forex Scalping für erfahrene Trader sehr attraktiv.

Im Gegensatz zu mittel- und langfristigen Trading-Strategien sind die Positionsgrößen in der Regel wesentlich höher.

Führen Kunden nur einzelne solcher Trades aus, ist dies auch für Retail Broker in der Regel kein Problem. Sollten jedoch Forex Scalping Systeme regelmäßig und erfolgreich angewendet werden, sind die meisten Retail Broker davon nicht unbedingt begeistert und schieben dem einen Riegel vor. Grund dafür ist, dass der Broker zeitlich keine Möglichkeit hat, den investierten Betrag zu hedgen und er Gewinne so selbst bezahlen muss. Im Online Broker Vergleich finden sich einige wenige Forex-Anbieter, die trotzt Retail-Geschäftssystem Forex Scalping akzeptieren. Auf der sicheren Seite sind Anleger, die FOREX Scalping Techniken nutzen, aber vor allem bei ECN Brokern.

Was ist der Unterschied von CFDs und Forex?

Forex beschreibt den Devisenhandel, während CDF Trading unterschiedliche Produkte und Märkte beinhaltet. FX-Handel bezieht sich also immer auf zwei Währungen, während CFDs Forex-Handel miteinschließen kann. Demzufolge sind auch die Faktoren, die die Märkte beeinflussen unterschiedlich. Devisenhandel wird von globalen Ereignissen beeinflusst, während CFDs eher von Angebot und Nachfrage des jeweiligen Rohstoffes, Unternehmensentwicklungen bei Aktien, marktspezifische Änderungen bei Indices oder ebenfalls globalen Ereignissen beim Währungshandel geprägt werden, weitere Informationen auf teletrade-dj.de/alles_ueber_forex

Wieviel Geld ist notwendig, um CFDs zu handeln?

Im Online Broker Vergleich wird deutlich, dass unter einer Ersteinzahlung von 1.000 € bei den meisten Anbietern kein Konto eröffnet werden kann. In Einzelfällen ist das Traden von CFDs ab 500 € möglich. Viele CFD Broker verlangen von Ihren Kunden jedoch sogar ein Kapital von mindestens 5.000 €. Dieser Betrag gilt bei den meisten CFD-Spezialisten als gute Ausgangsbasis.

Davon sollten sich Anleger jedoch nicht verunsichern lassen: Grundsätzlich sollte der Einsatz niemals eine Summe überschreiten, dessen Verlust nicht verkraftbar ist. CFD Trading ist hochspekulativ und gerade Anfänger müssen mit einem Totalverlust rechnen.

Das im Vergleich zu einzelnen Trades relativ hoch erscheinende Anfangskapital ist auch deswegen notwendig, damit Verluste zu Beginn nicht dazu führen, dass der Trader nicht weiter handeln kann. Ein zu geringes Guthaben kann unglückliche Entscheidungen nicht kompensieren.

Wer kein ausreichendes Eigenkapital zur Verfügung stellen kann, hat jedoch immer noch die Möglichkeit, in einem CFD Demokonto zu traden. Vor allem für die ersten Erfahrungen mit dem CFD Handel empfiehlt sich ein solches Demokonto ohnehin. Hier können Anfänger ohne Risiko spekulieren und so aus ihren Fehlern ohne Geldverlust lernen. Für Einsteiger, die keinen erfahrenen CFD-Trader als Partner haben, sollten die ersten Schritte immer so wenig riskant wie möglich sein.

Autor: EliteMarketing

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