Gleichenfeier beim Stadtamtsumbau
ZWETTL. Die Verantwortlichen des Stadtamtsumbaues luden am 23. November zur Gleichenfeier ein, um den Arbeitern zu danken. Viele Handwerker und Firmenvertreter, die Nachbarn der Caritas, Bedienstete des Stadtamtes und Stadt- und Gemeinderäte hatten sich auf der Baustelle eingefunden, um bei diesem Ereignis dabei zu sein.
Mit dem Gleichenspruch bedankten sich wiederum die Firmen für die Einladung. Der junge Mitarbeiter Adrian Fürst vom Lagerhaus Zwettl befestigte das Gleichenbäumchen und wünschte „Glück und Segen in diesem neuen Haus“.
Bürgermeister Herbert Prinz begrüßte die Arbeiter und das Personal sowie die Ehrengäste BH WHR Dr. Michael Widermann, LAbg. StR Franz Mold, die Stadt- und Gemeinderäte sowie Architekt DI Gerhard Macho und das Projektsteuerungsteam.
„Mein Dank gilt besonders den bauausführenden Firmen aus der Region für ihre hervorragenden Leistungen und natürlich dem Architekten und den Planern. Im Juni wurden die Aufträge vergeben und bereits 5 Monate später können wir auf der Baustelle im 2. Obergeschoß unsere Gleichenfeier halten.“
Aber dazu waren neben den bauausführenden Firmen viele weitere Helfer notwendig. „Die Mitarbeiter des Bauhofes haben den Dachboden geräumt bzw. die Archivalien des Stadtarchives übersiedelt. Ihnen gebührt mein besonderer Dank und ein großes Lob, denn sie haben wirklich hervorragende Arbeit in kürzester Zeit geleistet“, ist Bgm. Herbert Prinz stolz auf seine Mitarbeiter.
Da im Stadtamt Raum- und großer Sanierungsbedarf besteht und der Verwaltungsbetrieb bürger- und mitarbeiterorientiert modernisiert werden soll, wird das bisherige Dachgeschoß zum Vollgeschoß ausgebaut.
Im Juni 2018 wird das neue Geschoß soweit fertig sein, dass eine verdichtete Nutzung erfolgen und mit dem Umbau der Untergeschoße begonnen werden kann.
„Das ist eines der größten Projekte der Stadtgemeinde Zwettl. Deshalb möchte ich auch dem Land NÖ Danke sagen für die großartige Unterstützung“, so Bgm. Prinz und weiter „bereits 2019 wird es ein optimiertes Dienstleistungsangebot für unsere Bürger in den neuen und sanierten Räumen geben.“
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