Kein EKZ-Job für J. Prinz
Zwettls Vizebürgermeister Johannes Prinz beglaubigt in Notariatsakt keinen Job im EKZ anzunehmen.
ZWETTL (bs). Johannes Prinz, seines Zeichens Vizebürgermeister und Wirtschaftsstadtrat der Stadtgemeinde Zwettl, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken - auch von den Medien. Nun räumt er in einem exklusiven Bezirksblätter-Interview mit alle Vorurteilen auf und legt der Bezirksblätter-Redaktion einen notariell beglaubigten Akt vor. Darin gibt Johannes Prinz eine eidesstattliche Erklärung ab. In dieser heißt es wortwörtlich: "Ich erkläre hiermit, dass ich in diesem Einkaufszentrum weder die Geschäftsführung, noch eine sonstige leitende Funktion anstrebe und eine solche auch nicht annehmen werde. Ebenso wird kein Geschäftslokal in diesem Einkaufszentrum von mir gemietet und betrieben."
Damit reagierte Prinz auf diverse Anschuldigungen und Mutmaßungen aus der Bevölkerung, einen persönlichen Nutzen aus dem geplanten EKZ ziehen zu können.
Außerdem stellte er im Bezirksblätter-Gespräch klar, dass er die Stadt Zwettl als Einkaufsstadt etablieren wolle und daher für ein EKZ eintrete.
Weiters werden Arbeitsplätze geschaffen, so Prinz. Eine Reihe von Maßnahmen für die Erhaltung der Innenstadt stehen bereits auf der To-Do-Liste von Prinz.
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