Fritz Gschwantner startete beim Vier-Stunden-Eisrennen
RAPPOLTSCHLAG. Der Waldviertler Driftkönig Fritz Gschwantner aus Rappoltschlag startete mit seinem Fahrerteam Martin Kohl (Design-Tischler.at) aus Obermeisling, dem Mechanikerduo Engelbert und Peter Mistelbauer, beide aus Hohenstein, mit seinem bewährtem, ca. 200 PS starken, Gräser-FG1-BMW 325i E30 bei der Classica Winter Trophy auf der Eisbahn des Lungauringes bei Sankt Michael im Land Salzburg. Der Ring hat eine Länge von rund zwei Kilometer und es wurden 30 Autos aufeinander losgelassen. Nach einem Zeit-Qualifying wurde die Startaufstellung ermittelt und mit einem Safety-Car Start schickte man die Teilnehmer ins Rennen. Nach heftigen Positionskämpfen, ein paar Feindberührungen und einer ausgefassten Drive-Through Strafe (eine Strohballenbegrenzung zu stark touchiert) belegte das Waldviertler Team den 22. Gesamtrang von insgesamt 30 Autos. Chefmechaniker Engelbert Mistelbauer erwähnte: "Wir haben jetzt einige Erfahrungen gesammelt, werden in der nächsten Saison sicher wieder starten und das Setup und die Gewichtsverteilung des Autos stark verändern." Man darf also auf die Neuauflage dieses Rennens gespannt sein.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.