W4-Cup Rennen in Großpertenschlag

Foto: privat

Zum vierten und vorletzten Rennen zum Waldviertler Slalomcup trafen sich viele Motorsportbegeisterte in Großpertenschlag, um wieder gehörig Gas zu geben.
Vor prächtiger Naturkulisse und traumhaftem Herbstwetter präsentierte der MSV Großpertenschlag wieder eine sehr selektiv geführte Strecke mit dem "Karussell" als Schlüsselstelle, auf dem die Fahrer eindrucksvoll mit Auto, Quads und Zweirad ihr Können unter Beweis stellten. Spannend und spektakulär war der Rennverlauf sowohl für die Akteure wie auch für die zahlreichen Motorsportfans.
Am Samstag, 13 Uhr war der Rennauftakt mit dem 4-Stunden Mofarennen. Das Siegerteam "Puch Martyrium-2" aus Grafenschlag schaffte auf dem knapp einen Kilometer langen Rundkurs, bei zeitweise heftigem Regen, sagenhafte 240 Runden.
Bei prächtigem Herbstwetter starteten die sonntägigen Rennen mit den Serienfahrzeugen der Division 1. Auf der vom vortägigen Regen durchnässten und entsprechend schweren Strecke setzten sich Johannes Wallner und in der Allradklasse Michael Kurzmann durch.
Beeindruckende Vorstellungen auch von den Motocrossern: Zum eindrucksvollen Tagessieger kürte sich Klemens Wagner aus Schönbach vor Jürgen Fröschl und Markus Kolm.
In der Klasse bis 60 ccm gab der Nachwuchs der Motocrossscene ein kräftiges Lebenszeichen. Sebastian Götz siegte vor Tobias Zankl und Maximilian Gattinger.
Im Rennverlauf mit dabei die Klasse Quad, in der Thomas Steinbauer vor Christian Hahn und Martin Auer siegreich war.
Die Nachmittagsrennen eröffneten die Klassen der Division 2 bis 1600 ccm, gefolgt von der Kategorie über 1600 ccm und der Allradklasse mit den Siegern Franz Gruber, Christian Hahn und Ebner Daniel.
Höhepunkt des Renngeschehens waren die Durchgänge der Buggyklassen.
Die Klasse zweiradgetrieben dominierte Reinhard Müllner vor Daniel Fröschl und Franz Rader, in der Allradklasse war Ewald Müllner knapp vor Jürgen Hofer und Josef Kurzmann siegreich.
Den Tagessieg der Buggys sicherte sich mit einer entfesselten Darbietung auf seinem 188 PS starken Suzuki-Hayabusa Boliden Josef Kurzmann. Seine Rundenzeit von 32,60 Sekunden bedeutete auch die absolute Tagesbestzeit.
Der Obmann des MSV Großpertenschlag Josef Kurzmann zeigte sich mit dem Rennverlauf sehr zufrieden und richtete ein herzliches Dankesschön an die zahlreichen Sponsoren und Helfern, an die beteiligten Feuerwehren Großpertenschlag und Altmelon sowie dem Samariterbund Groß Gerungs für die vorbildliche Unterstützung.

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