Vielfältiger Erntedank

1. Reihe v.l.n.r.: Sandra Kaltenböck, Ernestine Hirschkron, Maria Herrsch, Stationsleitung Regina Wagner
2. Reihe: Theresa Bruckner, Irene Louda, Hannah Pichler, Dir. Andreas Glaser, Lisa Bauer, Lisa Dvorsky, Dechant Franz Kaiser, Jacqueline Fillek. | Foto: privat
  • 1. Reihe v.l.n.r.: Sandra Kaltenböck, Ernestine Hirschkron, Maria Herrsch, Stationsleitung Regina Wagner
    2. Reihe: Theresa Bruckner, Irene Louda, Hannah Pichler, Dir. Andreas Glaser, Lisa Bauer, Lisa Dvorsky, Dechant Franz Kaiser, Jacqueline Fillek.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

ZWETTL. Jugendliche Begeisterung verlieh dem Erntedank im Seniorenheim „Frohsinn“ jenen Schwung und die gehaltvolle Tiefe, die durch das Zusammenwirken mit der Schule in Edelhof zur schönen Tradition geworden sind.
Ein einstündiges Programm wurde von den Schülerinnen der Abschlussklassen abwechslungsreich und mit Hingabe geboten, bestens aufzeigend, was Erntedank bedeutet und wie man Traditionsgebundenheit mit dem Blick in die Zukunft fruchtbar vereinen kann.
„Hoamatgfüh“ war glaubwürdiges Heimatbekenntnis in der Sprache unserer Zeit. Auf die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Mädchen des Edelhofes kam Dir. Glaser zu sprechen.
Dann kam als musikalischer Höhepunkt von besonderer Klangschönheit „When September Ends“, auf dem Saxophon solistisch gemeistert von Marlies Knapp von der Jugendtrachtenkapelle Großschönau. Tänze, Gedanken und eine szenische Darstellung wechselten mit Liedvorträgen ab. Die kleine Szene vermittelte, dass der Mensch nicht nur auf seine Leistungen vertrauen darf, Beachtung von Unglücksfällen der Mitmenschen führt zur Dankbarkeit. aber auch zum freudigen Erleben des Teilens.
Hatten die Mädchen bereits die Gaben und Einrichtungen sinnvoll vorgestellt, für welche zu danken sich gebührt, so fand Dechant Kaiser treffende Worte bei der Segnung der Erntegaben und kam besonders auf die Bedeutung des Brotes als irdische und göttliche Speise zu sprechen. „Vergiß nicht zu danken“ war somit Leitgedanke dieser Stunde und nicht allein Titel eines Liedes. Wobei auch eifrig und kundig musiziert wurde, etwa von der Flötistin Bauer aus Schönbach. Nach einigen Ausblicken zu modernen Rhythmen gefielen bodenständige „Gstanzln“ ganz besonders und setzten einen beschwingen Schlußpunkt vor dem gemeinsamen Abschiedslied.

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