Nationalrat Alois Kainz (FPÖ) für Bezirk unterwegs
ALLENTSTEIG/BEZIRK. Der FPÖ-Nationalrat Alois Kainz aus Allentsteig zeigte sich zuletzt auf gleich vier Veranstaltungen für die Region.
Die Florianifeier im wunderschönen Schloß Laxenburg war eine beeindruckende Demonstration von Stärke, Einheit und Kameradschaft. Über 400 Feuerwehrmitglieder ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, um ihren Schutzpatron zu feiern.
Beim Erfahrungsaustausch zwischen EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann und NAbg. Alois Kainz diskutierte man über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Agrarpolitik.
Es wurden Themen besprochen, wie die mehrfach benachteiligte Berglandwirtschaft und die besondere Förderung der bäuerlichen Familienbetriebe und Junglandwirte.
Nur so könne Abwanderung vermieden und der Lebensraum für Bauernfamilien in schwierigen Lagen gesichert werden. Insgesamt sei eine lokale und nachhaltige Produktion von Obst und Gemüse voranzutreiben zur Sicherung der Betriebe in der Region.
Am 4. Mai 2018 fand auch heuer wieder das mittlerweile traditionelle Frühlingskonzert der Polizeimusik Niederösterreich im Auditorium Grafenegg statt.
Der Landespolizeidirektor MMag. Konrad Kogler führte in seinem Interview aus, dass das Konzert als "kleines Dankeschön" für die Kolleginnen und Kollegen, die täglich Ihren Dienst versehen, veranstaltet wurde.
Im Auditorium präsentierte sich das Orchester der Polizeimusik NÖ unter der Leitung von Kapellmeister Franz Herzog wie gewohnt von seiner besten Seite und begeisterte rund 1200 Gäste mit einem musikalischen Querschnitt von Musical bis Filmmusikklassiker.
NAbg. Alois Kainz würdigt die hervorragende künstlerische Qualität der Polizeimusik NÖ und bedankt sich bei den Musikerinnen und Musikern.
Anlässlich einer Vernichtungssprengung des alten Kriegsmaterials in Allentsteig reiste der Minister eigens an, um sich höchstpersönlich ein Bild von der Qualität der österreichischen Bombenexperten zu machen. Mit großer Expertise erklärten die Vertreter des Entminungsdienstes dem Minister ihren beruflichen Alltag und führten mehrere Sprengungen durch, die der Minister aus sicherer Distanz verfolgen konnte.
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