Theater Eching spielte Klassiker der bäuerlichen Komödie
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- Jürgen Lackner und Herbert Giglmayr mit dem „verkauften Großvater“ Edmund Hainz.
- hochgeladen von Wolfgang Schweighofer
ST. GEORGEN. Mit der bäuerlichen Groteske „Der verkaufte Großvater“ startete das Theater Eching ihre 86. Spielsaison. Die grandiose Komödie, mit der Anton Hamik den Durchbruch als Volksstück-Autor schaffte, wurde vom bayrischen Regisseur und Schauspieler Franz-Xaver Kroetz spritzig-witzig bearbeitet. In der Inszenierung von Josef Lipp wirkte Edmund Hainz als Großvater mit, der mit seinen Streichen die Familie am Hof zur Verzweiflung treibt. Wie hinterlistig der Alte agiert und welche Wendung die Handlung nimmt, wurde unter der Gesamtleitung von Maria Hainz und den Darstellern Waltraud Bruckmoser, Herbert Giglmayr, Josef Ramböck, Karin Grebien, Jürgen Lackner, Theresa Buchstätter und Franziska Giglmayr eindrucksvoll in Szene gesetzt.
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