Die Natur im "Spiegl" des Aquarells

Entdeckte seine Liebe zu Blumen: Leon Spiegl mit dem Fürstenfelder Kulturreferenten Hermann Großschedl. | Foto: KK
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Der Fürstenfelder Kulturreferent Hermann Großschedl begrüßte im Beisein zahlreicher Kunstinteressierter den aus Bad Gleichenberg stammenden Aquarellmaler Leon Spiegl zur Vernissage in der Galerie im Alten Rathaus in Fürstenfeld. Noch bis einschließlich 2. Oktober sind 51 Exponate ausgestellt, die täglich von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 Uhr - 19.00 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden können.
Der mit zahlreichen renommierten Kunstpreisen ausgezeichnete Aquarellmaler widmet sich dieser Technik seit über 40 Jahren und entdeckte seine Liebe zum Aquarell schon in seiner Schulzeit. Die Werkschau in Fürstenfeld umfasst insgesamt 51 Exponate mit Motiven aus der Natur von Flusslandschaften über alte Gehöfte bis hin zu Blumenbildern, die allesamt aus der jüngeren Schaffensperiode des Künstlers seit 2013 stammen. Bilder mit blockartigen Elementen, die Spiegl in den 1980ern einzusetzen begann, zeigen eine abstrakte Form der Aquarellkunst.
"Es sind alles nur Farbflecken", gab sich Spiegl im Gespräch mit Grossschedl bei der Ausstellungseröffnung bescheiden. Seine Bilder, so der Künstler, entstehen in einem schichtweisen Aufbau. Er pflegt, bei seinen Arbeiten ein hochqualitatives, schweres Papier zu verwenden. Die Farben werden von hell bis dunkel aufgetragen, schwarz verwendet Leon Spiegl nicht. Eine besondere Herausforderung, wie überhaupt die Aquarelltechnik eine lebenslage Herausforderung bleibe, sei es "Wasser zu malen", schildert er. "Besonders liebe ich das Grün - die Natur hat so viele Grüntöne, so der Maler.

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