RANKING: Wo gibt's den besten Faschingskrapfen?
Süß, fruchtig oder mit einem Schuss Rum: Die Bandbreite bei Faschingskrapfen ist groß.
INNSBRUCK (kr). Der Fasching ist in vollem Gange: Faschingsbälle, Maskenumzüge und Mullerschaug'n im ganzen Land. In dieser Zeit darf natürlich eines nicht fehlen – die traditionellen Faschingskrapfen.
Die BEZIRKSBLÄTTER haben sich in einigen Bäckereien in Innsbruck umgesehen und die Faschingskrapfen nach ihrer Größe, dem Preis, dem Gewicht, dem Geschmack und der Marmelade beurteilt.
Die Geschichte der Krapfen
Ein ähnliches Brauchtumsgebäck wie die Faschingskrapfen gab es bereits zur Zeit der alten Römer. Bei den ausschweifenden Frühlings-Bacchanalien wurden Krapfen gebacken und in rauen Mengen verzehrt. Und die alten Griechen haben der Göttin "Ceres" Krapfen als Opfer dargebracht und schon Jahrhunderte zuvor traten Krapfen im Gefolgen jeglicher Karnevalsvergnügungen auf.
In allen Variationen
Beim Testessen der köstlich-süßen Faschingsgebäcke konnten sehr viele Unterschiede festgestellt werden. Von sehr süß über fruchtig-säuerlich bis hin zu einem Schuss Rum war alles bei den Faschingskrapfen dabei. Egal welchen Geschmack man also hat – es gibt definitiv den passenden Faschingskrapfen für jeden.
Nicht umsonst sind die köstlichen Faschingskrapfen in der Faschingszeit so beliebt. Welcher für Ihren Geschmack der Beste ist, können Sie hier nachlesen.
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