Zwei "Innsbrucker" rittern um die Hofburg

Alexander Van der Bellen ist parteifrei und wird von den Grünen unterstützt. | Foto: Wolfgang Zajc
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Gleich zwei Präsidentschaftskandidaten haben ihre Wurzeln in Innsbruck.

Der Wahlkampf ist eröffnet. Das Rennen um die Nachfolge von Heinz Fischer als Bundespräsident ist eröffnet. Gleich zwei der bisher nominierten Kandidaten für das höchste Amt im Staat haben Innsbrucker Wurzeln.

Der "grüne" Kandidat

Der Wirtschaftswissenschafter Alexander Van der Bellen tritt offiziell als parteifreier Kandidat an, wird aber von seiner ehemaligen Partei, den Grünen, unterstützt. Van der Bellen wuchs im Kaunertal auf, besuchte das Akademische Gymnasium und studierte Volkswirtschaftslehre an der Uni Innsbruck. Bis 1971 war er Assistent am Institut für Finanzwissenschaft in Innsbruck.

Der "schwarze" Kandidat

Für die ÖVP steigt der Jurist Andreas Khol in den Ring. Er wuchs in Gossensaß und in Sterzing in Südtirol auf, bis seine Familie nach Innsbruck übersiedelte. Kohl maturierte – wie sein Kontrahent – am Akademischen Gymnasium in Innsbruck. Danach studierte er Jus an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Zudem ist er auch Mitglied der Studentenverbindung AV Raeto-Bavaria Innsbruck.

Alexander Van der Bellen ist parteifrei und wird von den Grünen unterstützt. | Foto: Wolfgang Zajc
Andreas Khol tritt – nach der Absage von Erwin Pröll – für die ÖVP an. | Foto: Jakob Glaser
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