JVP-Tirol: Gerechte Kriterien für Studien- und Familienbeihilfe

Für gerechte Zuverdienstkriterien: v.r. JVP-LO Dominik Schrott, LT-Vizepräs. Toni Mattle und JVP-LGF Matthias Weger
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  • hochgeladen von Walter Dorigatti

Tiroler Landtag für Angleichung der Zuverdienstkriterien der Studienbeihilfe an die Kriterien der Familienbeihilfe

„Die geltenden unterschiedlichen Zuverdienstkriterien sind unbegründet und in dieser Form nicht nachvollziehbar“, so Dominik Schrott, Landesobmann der Jungen Volkspartei Tirol: „Wir möchten für alle Beihilfebezieher eine nachvollziehbare und einheitliche Regelung, die zu keinen Irritationen führt.“ Ein entsprechender Antrag der Tiroler Volkspartei auf Initiative von LT-Vizepräsident Toni Mattle wurde am 3. Juli im Tiroler Landtag angenommen.

„Mit diesem Landtagsbeschluss wollen wir bei der Bundesregierung die Einführung von einheitlichen Bemessungsgrundlagen erwirken“, erläutert LA Mattle. Derzeit werden z.B. Waisenpensionen bei Familienbeihilfen nicht in die Zuverdienstgrenze eingerechnet, bei Studienbeihilfen hingegen sehr wohl. „Diese Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen von Studienbeihilfebeziehern müssen beseitigt werden“, so LO Schrott.

„Der Beschluss ist ein wichtiger Schritt für ein gerechtes Beihilfensystem, das den tatsächlichen Bedürfnissen und Lebensrealitäten junger Menschen auch entsprechen soll“, so LO Schrott abschließend.

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