EinBaumHaus: Wenn die Natur zum Wohnraum wird
Die spezielle Bauweise und die Materialien vom EinBaumHaus fördern auch das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner.
Das Team rund um den Kärntner Baukünstler Wolfgang Lackner macht mit seiner neuesten Entwicklung die Natur selbst zum Wohnraum: Denn das EinBaumHaus, so der Name dieses revolutionären Konzepts, besteht aus rein biologischen, möglichst unbearbeiteten Materialien und aus nachwachsenden Rohstoffen und bleibt so quasi selbst ein Stück Natur. Mit diesem Low-Impact-Haus möchte Lackner aber nicht nur ein allgemein sichtbares Zeichen in puncto umweltfreundliches Wohnen setzen.
Architektur und Natur verschmelzen
„Wir lehnen uns auch gegen den klassischen Bauwahn und all die Normen auf, die damit verbunden sind. Das EinBaumHaus ist sozu sagen die Revolution einer neuen Generation gegen die ausgeprägte Gleichmacherei in der vorherrschenden Architektur“, erläutert Lackner. In diesem Sinn heben schon allein die Grundriss-Varianten den Raumeindruck auf eine neue Ebene. Den sogenannten “Seilwurf-Grundriss” hat Lackner bereits zum Patent angemeldet. Er verleiht diesem Domizil auch seinen ganz spezifischen optischen Charakter – es existieren keine geraden Mauern und auch keine Ecken. Das Interieur besteht im Wesentlichen aus einem Raum. Anstatt herkömmlicher Zimmer bieten Kokons Platz und Ruhe für einen gesunden Schlaf. „Dieser Grundriss ermöglicht eine optimale Raumnutzung“, ist Lackner überzeugt
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