Grillen mit Strom, Gas oder Kohle

Statt Kochen die Füße hochlagern: Einer von vielen Gründen, warum gerne gegrillt wird. | Foto: djd/Der BBQ-Laden
  • Statt Kochen die Füße hochlagern: Einer von vielen Gründen, warum gerne gegrillt wird.
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Kaum haben die Außentemperaturen die Zehn-Grad-Marke überstiegen, satteln die echten Grillfreaks schon von Küchenherd auf Grillrost um. Und damit entbrennt dann auch regelmäßig die Diskussion, welche Grillmethode denn nun die beste sei: Kohle, Gas oder Strom?

Die Tradition will's rauchig

Für eingefleischte und traditionsbewusste Grillmeister geht nichts über Holzkohle. Für sie muss es ordentlich rauchen und das Fleisch oder die anderen gegrillten Köstlichkeiten auch dementsprechend unnachahmlich schmecken.
Tatsache ist, ein Würstel vom Kohlegriller schmeckt einfach urtümlicher als vom Elektro- oder Gasgrill. Tatsache ist aber auch, dass das Grillen auf Kohle einer längeren Vorbereitung bedarf und während des Grillens Giftstoffe freigesetzt werden können.
Daneben stellt das offene Feuer eine zusätzliche Gefahrenquelle dar.

Schneller und sauberer

Alle, denen egal ist, ob ihr Gegrilltes das typisch rauchige Aroma hat oder nicht, sind auch mit einem Gas- oder Elektrogrill bestens beraten: Diese Geräte sind sofort einsatzbereit und, da es keinen lästigen Rauch gibt, wird auch das Verhältnis zu den lieben Nachbarn geschont. Insofern sind diese Varianten fürs Grillen am Balkon gut geeignet. Allerdings kommen zumindest Gasgriller vom Anschaffungspreis her nicht an Kohlegriller heran, muss man dafür doch tiefer in die Geldtasche greifen.

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