Spatenstich für neue Wohnanlage in Tösens

Legten beim Spatenstich für zwölf topmoderne Wohnungen auf einem Baurechtsgrund der Pfarre in Tösens persönlich Hand an (von li.): Bürgermeister Helmut Kofler, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und auch Dekan Fr
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  • Legten beim Spatenstich für zwölf topmoderne Wohnungen auf einem Baurechtsgrund der Pfarre in Tösens persönlich Hand an (von li.): Bürgermeister Helmut Kofler, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und auch Dekan Fr
  • hochgeladen von Peter Hergel

Tösens (hp) NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner kam vergangenen Donnerstag persönlich nach Tösens um den Spatenstich dieses Projektes gemeinsam mit LRin Patrizia Zoller-Frischauf, Bgm. Helmut Kofler und Dekan Franz Hinterholzer zu feiern.
Gschwentner bedankte sich bei Dekan Hinterholzer für seinen Einsatz für dieses Projekt sowie bei Bürgermeister Kofler, den Bauleitern und Managern wie Projektleiter Elmar Draxl, Baumeister Heinz Wucherer, den Architekten Michael Goidinger und Gernot Windisch von LEGOS Architektur und Wolfgang Lenz von Hilti und Jehle. Auch Bürgermeister Kofler freute sich riesig über das Projekt, das in der ersten Phase zwölf Mietwohnungen mit Tiefgarage in Passivqualität beinhaltet. Vier dieser Wohnungen werden als "Betreubare Wohnungen" konzipiert.
Beim zweiten Bauabschnitt kommen dann noch einmal neun Einheiten dazu.
Gschwentner verwies auf die Wichtigkeit des sozialen Wohnbaus in ländlichen Gebieten zu leistbaren Preisen, um der Abwanderung von jungen Leuten entgegen zu wirken. Die NHT baut in diesem Jahr bis zu 1.000 Wohnungen im Land Tirol. Die Landesrätin erläuterte die Wichtigkeit der Beschäftigung der Einheimischen Firmen, sowie der Arbeitskräfte, der Planer und der Ausführung in hoher Qualität so wie es die "Tiroler" erwarten.
Errichtet werden zwei getrennte Wohnhäuser in Massivbauweise. Jede Wohneinheit ist mit einer Komfortlüftungsanlage ausgestattet. Geheizt wird künftig mit einer Pelletsheizung. Die beiden Gebäude werden durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden. Die Besucherparkplätze werden oberirdisch angelegt.
Die Gesamtbaukosten für den ersten Bauabschnitt betragen ca. 1,9 Millionen Euro. Der Baurechtszins kommt auf jährlich ca. 6.000,00 Euro.

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