Fußwallfahrt der Pfarre Donawitz

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LEOBEN, GRATWEIN. 26 Frauen und Männer waren dabei, als im Pfarrhof Donawitz am frühen Morgen die Fußwallfahrt der Pfarre Leoben-Donawitz begann. Ziel war die Wallfahrtskirche Maria Straßengel bei Gratwein. Drei Tage waren dafür geplant, Ausrüstung und Proviant war in großen Rucksäcken verstaut.
Nach dem Anstieg auf den Almsattel wurde auf dem Pöllasattel die erste Andacht gehalten. Über die Schlöglalmhütte ging es weiter zum höchsten Punkt der Wallfahrt, zum Gipfel des 1.831 Meter hohen Eiblkogels. Nach der Überquerung des Kreuzsattels wurde in der Abendsonne das Gleinalmschutzhaus erreicht.
Bei blauem Himmel und Sonnenschein wurde die zweite Etappe in Angriff genommen. Nach dreieinhalb Stunden wurden die Pilger bei der Jausenstation Sattelbauer musikalisch begrüßt. Später folgte eine Labestation beim aufgelassenen Gasthaus "Abraham", bis der Pleschwirt erreicht wurde. Ein köstliches Buffet erwartete die Wanderer, geweihte Kreuzanhänger aus Mariazell wurden als Erinnerungsgeschenk überreicht. Blitz und Donner, sowie starker Regen durchnässte die Gruppe aus Donawitz, die in Judendorf-Straßengel nächtigte. Am Sonntag war die Strecke zum Marienwallfahrtsort nur kurz. In der Wallfahrtskirche wurde voller Dankbarkeit der Gottesdienst gefeiert. Gedankt wurde auch Theresia Rosenthaler für die sorgfältige Vorbereitung und Organisation der Pilgerwallfahrt.

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